Unter dem Titel „Der diskrete Charme der Diktatur? Gefährdungen von Demokratie gestern und heute“ fand vom 25. bis 27. Januar 2018 die 11. Geschichtsmesse in Suhl statt
bundesstiftung-aufarbeitung.de, Januar 2018
ERINNERUNGSKULTUR
Gedächtnisorte für friedliche Revolution: Ein knappes Jahr nach dem Landtagsbeschluss zeichnet sich die Richtung ab
svz.de, 31.01.2018
Vergessenes Mauerstück in Schönholz
Eine Berliner Mauer oder die Berliner Mauer?
Auf der ganzen Welt wundert man sich über den Sensationsfund der sogenannten Ur-Mauer. Doch handelt es sich dabei wirklich um den "Antifaschistischen Schutzwall"?
tagesspiegel.de, 31.01.2018
Anekdoten aus der DDR
Thomas Bärsch im Interview zu "Das große Ganze im vielen Kleinen"
Mit seinem neuen Buch „Das große Ganze im vielen Kleinen“ erinnert Thomas Bärsch an dem Alltag in der DDR. Für seine kleine Tochter hat Thomas Bärsch in 50 witzigen, skurrilen, nachdenklichen Anekdoten, Einlassungen und manchmal nur Gedankenschnipseln seine Kindheit und Jugend in Worte gefasst. Für die Lesering-Redaktion gab uns der Autor anlässlich der Veröffentlichung seines Buches ein Interview
lesering.de, 31.01.2018
Mauer stand 28 Jahre, zwei Monate und 26 Tage
Lange trennte ein Bollwerk die Menschen in Ost und West. Die Berliner Mauer stand 28 Jahre, zwei Monate und 26 Tage. Und exakt so viel Zeit ist nun schon seit ihrem Fall vergangen. Lange vorbei oder gerade erst gewesen?
lr-online.de, 31.01.2018
Uwe Schwabes Abschied aus der Initiativgruppe „Tag der Friedlichen Revolution – Leipzig 9. Oktober"
Die Friedliche Revolution dem Fernsehgeplapper geopfert: Wenn ein Lichtfest seine Seele verliert
l-iz.de, 30.01.2018
Unterschiede zwischen Ost und West
"Die alte DDR als Landkarte ist wieder erkennbar"
Die ostdeutschen Bundesländer haben sich fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sehr gut entwickelt, sagte Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen im Dlf. Schaue man aber auf die Indikatoren Kinderarmut, niedrige Löhne und Vermögensverteilung falle der Osten ab, sagte der Politiker von der Linkspartei
deutschlandfunk.de, 30.01.2018
Neuer Ost-West-Konflikt
Ulrike Kremeier zum Streit um DDR-Kunst
Entscheiden westdeutsche Kunstexperten, was aus der DDR gezeigt wird? Verschwinden immer mehr Werke aus dem Osten in den Depots? Ulrike Kremeier kommt aus dem Westen und leitet das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst
maz-online.de, 30.01.2018
Streit um NS-Ausstellung im Stasi-Knast
Die Nazi-Zeit spielt in der Gedenkstätte Bautzen bisher keine Rolle – weil der Wille fehlt, sagen Kritiker
sz-online.de, 29.01.2018
Vortrag in Bad Sooden-Allendorf
Grünes Band zwischen Hessen und Thüringen ist Heimat für Pflanzen und Tiere
hna.de, 28.01.2018
Medien verschweigen Haftzwangsarbeit: IKEA-Gründer Ingvar Kamprad tot
Natürlich überschlagen sich die Medien mit der Todesmeldung, holen die wahrscheinlich längst geschriebenen Nachrufe aus den Archiven. Das ist in solchen Fällen durchaus üblich und daher kaum einer Erwähnung wert
17juni1953.wordpress.com, 28.01.2018
Mauerpark – Reste eines Fluchttunnels entdeckt
abendblatt-berlin.de, 28.1.2018
Bernauer Straße Kirche im Todesstreifen vor 33 Jahren gesprengt
Mit einer Andacht ist in Berlin der Sprengung der Versöhnungskirche auf dem Todesstreifen vor 33 Jahren gedacht worden
berliner-zeitung.de, 28.01.2018
Kolumne: Wie Berlin mit den Opfern des Kommunismus umgeht
Berlin war nicht nur die Hauptstadt der DDR, sondern auch das Zentrum des Stasi-Terrors. Viele Opfer fühlen sich heute vergessen. Ein Mahnmal könnte das ändern, meint DW-Kolumnist Gero Schließ und hofft auf die GroKo
dw.com, 28.01.2018
Ungerechte Folge des Einigungsvertrages
Opfer bekommen kleinere Rente als Täter
nnz-online.de, 27.01.2018
Sensationsfund in Pankow
Wird das vergessene Mauerstück jetzt EU-Kulturerbe
berliner-zeitung.de, 27.01.2018
Stalin-Kult in der DDR
Verehrung bis in den letzten Winkel der Gesellschaft
Eine Ausstellung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen zeigt die gottgleiche Verehrung des sowjetischen Diktators Josef Stalin in der DDR - und was mit denen passierte, die sich dem Kult widersetzten
deutschlandfunk.de, 26.01.2018
DDR-Roman von Isabel Fargo Cole
Poetische Landnahme: Isabel Fargo Coles atmosphärisch dichter Roman „Die grüne Grenze“ über das Leben im DDR-Teil des Harzes
tagesspiegel.de, 25.01.2018
Viadrina-Wirtschaftswissenschaftlerin veröffentlicht Studie zu DDR-Geschichtsbild
Welches Geschichtsbild der DDR transportieren ostdeutsche Marken? – Dieser Frage widmet sich Dr. Katja Brunk, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), gemeinsam mit internationalen Wissenschaftlern in der jetzt vorgelegten Studie „Creating a Consumable Past: How Memory Making Shapes Marketization”. Ihre These: Mythen, Erinnerungen und Konsum haben die Kapitalismuskritik in Ostdeutschland seit 1990 beeinflusst und entpolitisiert und so die Marktwirtschaft legitimiert
idw-online.de, 25.01.2018
Früherer DDR-Ministerpräsident Modrow verklagt Bundesrepublik
Nach Angaben des späteren Abgeordneten in EU-Parlament und Bundestag wurde er bis 2012 überwacht. Die Akten von Verfassungsschutz und BND liegen im Bundesarchiv und sind bis 2027 unter Verschluss. So lange will Modrow nicht warten
de.euronews.com, 25.01.2018
Virtuelles Erinnern an Jugendwerkhöfe
Der Jugendwerkhof gilt als ein dunkles Kapitel in der Geschichte Burgs. Nun gibt es eine Internetseite, die das Vergessen verhindern soll
volksstimme.de, 24.01.2018
Letzter DDR-Ministerpräsident
Ein überzeugter Sozialist will seine Akten Für seine Überzeugungen trat Hans Modrow immer ein. Der letzte DDR-Ministerpräsident auf SED-Ticket sah erst seinen Staat untergehen. Nun fürchtet er um sein Recht auf Akteneinsicht
lvz.de, 24.01.2018
SUCHE IN ROSTOCK
Karl Krüger sucht nach verborgenen Anlagen unter der ehemaligen Zentrale
nnn.de, 19.01.2018
DDR-Malerei erregt die Gemüter
Am 4. Februar schließt die Ausstellung „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“. Am Mittwoch lud das Museum Barberini ins Filmmuseum. Auf zwei Dokumentrfilme von Lutz Dammbeck, einst Vertreter der DDR-Subkultur, folgte eine merkwürdige Diskussion
maz-online.de, 18.01.2018
Einstieg von DDR-Fluchttunnel freigelegt
Die Berliner Wasserbetriebe legen in Prenzlauer Berg zurzeit einen unterirdischen Abwasser-Staukanal an. Dabei stießen Arbeiter auf Teile einer ehemaligen DDR-Grenzanlage: eine Panzersperre und den Einstieg in einen Fluchttunnel. Nicht nur für Archäologen ein Fund, am dem Herzblut hängt
deutschlandfunk.de, 18.01.2018
DDR-Bürgerrechtler
Früher „Konterrevolutionäre“, heute „Pathologen“
Der „Spiegel“ fragt, warum DDR-Bürgerrechtler „zu den Rechten“ übergelaufen seien. Zu den angeblichen Überläufern gehört auch Angelika Barbe. Hier wehrt sie sich. Das Ziel scheine zu sein, Ostdeutsche und Kritiker der Merkel-Politik kollektiv zu beleidigen. Das erinnert sie an frühere Zeiten
cicero.de, 18.01.2018
Alltag in der DDR
Viele DDR-Kinder verbrachten ihre Kindheit in Wochenkrippen, mit oft weitreichenden Folgen. Forschungsergebnisse, die auf die Nachteile für die Entwicklung der Kinder hinwiesen, unterdrückte die DDR. Heute arbeiten Betroffene und Forscher die Folgen auf
deutschlandfunkkultur.de, 17.01.2018
Länder für Entfristung der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze
Die Antragsfristen zur Rehabilitierung von DDR-Opfern sollen nach dem Willen der Länder fallen. Der Rechtsausschuss des Bundesrates folgte am Mittwoch einem Entschließungsantrag der ostdeutschen Länder, wie Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Katy Hoffmeister (CDU) mitteilte. Darin werde die Bundesregierung gebeten, Voraussetzungen für eine Aufhebung der Antragsfristen in den Gesetzen zur Rehabilitierung von Opfern politischer Verfolgung in der DDR zu schaffent
t-online.de, 17.01.2018
Gregor Gysi wird 70
"Mit dem Florett, nie mit dem Säbel"
Nicht wenige sagen: Ohne Gregor Gysi würde es die Linke, die früher PDS hieß, in Deutschland so nicht mehr geben. Jetzt wird er 70 Jahre alt
zdf.de, 16.01.2018
DEFA-Langzeitdokumentation
43 Stunden Material über DDR-Schicksale vor und nach der Wende
„Die Kinder von Golzow“ gilt als älteste Langzeit-Dokumentation der Filmgeschichte. Im Saarbrücker Kino achteinhalb waren die Regisseure zu Gast
saarbruecker-zeitung.de, 15.01.2018
Stasi-Zentrale in Berlin
Erster Blick in Mielkes geheimen Bunker unter Lichtenberg
Die Räume der Stasi-Zentrale durften vor kurzem zum ersten Mal besucht werden. Die B.Z. war dabei
bz-berlin.de, 15.01.2018
Die Ikone der Linken wird 70 Jahre alt
Über Gregor Gysis Rolle in der DDR wird noch immer gestritten Weggefährtin Eva Bulling-Schröter bezeichnet ihn als intelligent und witzig
donaukurier.de, 15.01.2018
Kurz vor dem 70. Geburtstag von Gregor Gysi zeigt der MDR eine Dokumentation über den Linken-Politiker. Eine kritische Würdigung bleibt aus
tagesspiegel.de, 14.01.2018
Das knifflige Leben des Gregor Gysi
Der MDR schenkt Deutschlands bekanntestem Linkspolitiker eine Doku zum 70.Geburtstag. Doch der Film erliegt dem Gysi-Hype
sueddeutsche.de, 14.01.2018
Seit 50 Jahren im ARD-Programm: „Kontraste“, das Magazin, für das deutsch-deutsche Politik und der Widerstand in der DDR eine Mission waren
tagesspiegel.de, 13.01.2018
Expertin: Stasi-Aufarbeitungsstellen noch Jahre beschäftigt
t-online.de, 11.01.2018
Horst Selbiger
Der Schoa-Überlebende über seinen 90. Geburtstag, Gedenken und seine Flucht aus der DDR in den Westen
juedische-allgemeine.de, 10.01.2018
Eine Kolumne von Can Dündar
Was ich beim Besuch des Stasi-Archivs gelernt habe
zeit.de, 10.01.2018
Schöpfer der Grafik "Schwerter zu Pflugscharen" tot
Sein Werk wurde zum Symbol der DDR-Friedensbewegung. Jetzt ist der brandenburgische Künstler Herbert Sander gestorben
nordkurier.de, 10.01.2018
Grevenbroich
Ex-Ratsherr erforscht Todesursache seines geheimnisumwitterten Vaters
Die Fragen nach seiner Herkunft lassen den 47-jährigen Thomas Bovermann auch nach dem Tode seines Vaters nicht ruhen, im Gegenteil: Jetzt versucht der ehemalige Grevenbroicher Ratsherr und Neubürger in Jüchen-Hochneukirch die geheimnisvollen Todesumstände seines Vaters zu klären, der sowohl für die Stasi, als auch für den Bundesnachrichtendienst gearbeitet haben soll
rp-online.de, 09.01.2018
Zwangsadoption in DDR
Lebt Juliane? Mutter sucht totgeglaubtes Kind
Christa Steenvoorden sucht ihre 1977 vermeintlich ums Leben gekommene Tochter. Um sich Gewissheit zu verschaffen, möchte sie das Grab öffnen lassen. Das verbietet die Stadt Sassnitz und stößt auf Proteste von Unterstützern der Mutter
ostsee-zeitung.de, 09.01.2018
Stasi verstand subversive Botschaft nicht
Ein glücklicher Zufall macht das Klingspor-Museum zum Besitzer von 35 Künstlerbüchern des Exil-Chilenen Guillermo Deisler Von Agnes Schönberger
fr-rundschau.de, 09.01.2018
Die Papiere des SED-Spitzelapparates verblassen: Um geeignete Aufbewahrungsstandorte wird deshalb viel diskutiert. Warum der Streit über die Zukunft der Stasi-Akten anhält
faz.net. 08.01.2018
Kleine Anfrage zur sächsischen Unternehmensgeschichte
Wo sind eigentlich die alten Betriebsarchive der DDR-Unternehmen geblieben?
l-iz.de, 08.01.2018
Wie ein Heiligtum wird in der Familie unserer Autorin Carolin Würfel das feministische DDR-Buch "Guten Morgen, du Schöne" weitergereicht – von Generation zu Generation. Was hat das zu bedeuten?
zeit.de, 08.01.2018
Stasi-Archive Neubrandenburg sollen zunächst bleiben
Acht laufende Kilometer Stasi-Akten lagern in drei Archiven in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist auf die Dauer zu teuer und hat Konsequenzen
nordkurier.de, 05.01.2018
Pressemitteilung
Stiftung Berliner Mauer zieht positive Bilanz 2017
Weiterhin reges Besucherinteresse – Dokumentationszentrum erreicht 1,2 Mio. Besucher seit Eröffnung Berlin, 04. Januar 2018 - Rund 967.000 Menschen haben im Jahr 2017 die historischen Gedenkorte der Stiftung Berliner Mauer besucht: die Gedenkstätte Berliner Mauer, die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde sowie die Ende August hinzugekommene Gedenkstätte Günter Litfin. Allein das Dokumentationszentrum in der Bernauer Straße zählte im Jahr 2017 rund 375.000 BesucherInnen. Die dortige Dauerausstellung „1961 | 1989. Die Berliner Mauer“ überschritt damit die Millionenmarke: Seit ihrer Eröffnung im November 2014 haben mehr als 1,2 Millionen Menschen die Dauerausstellung besucht. Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, erklärte: „Gerade der Erfolg unserer Dauerausstellung zeigt uns, wie wichtig den Menschen die Beschäftigung mit der Geschichte, wie groß das Interesse an Themen wie Demokratie und Diktatur, Menschenrechten und Freiheit ist. Die historische Dimension dieser Themen zu erklären und gleichzeitig aktuelle Fragestellungen zu berücksichtigen, ist unser Auftrag und steter Antrieb. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die wenigen historischen Orte in Berlin, an denen noch Spuren der Geschichte von Mauer und Teilung zu finden sind, zu bewahren und zu vermitteln.“ Insgesamt kamen in die Gedenkstätte Berliner Mauer rund 956.000 Gäste; die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde besichtigten rund 10.800 Menschen. Im Durchschnitt zählten die historischen Orte gemeinsam etwa 2.650 BesucherInnen pro Tag. Im Jahresergebnis verzeichnet die Stiftung einen leichten Rückgang der Besucherzahlen von ca. 2% gegenüber dem Vorjahr. Über die Hälfte der BesucherInnen kam aus dem Ausland, was den Trend des Vorjahres bestätigt. Mit ihren zahlreichen Bildungsangeboten – darunter Führungen, Seminare, Projekttage, Zeitzeugengespräche u. a. m. – erreichte die Stiftung Berliner Mauer im Jahr 2017 rund 74.000 TeilnehmerInnen aller Altersstufen, darunter ca. 54.000 Schülerinnen und Schüler. Allein an den über 2800 Führungen (davon ca. 70% in deutscher Sprache, 30% in anderen Sprachen) nahmen rund 60.000 Interessierte teil. Durch Führungen in Leichter Sprache sowie Tastführungen konnte das inklusive Bildungsangebot ausgebaut werden. Außerdem standen 38 Sonderveranstaltungen (Vorjahr: 33) auf dem Programm der Stiftung. Neben den beiden zentralen Gedenkveranstaltungen am 13. August (Jahrestag des Mauerbaus) sowie am 9. November (Jahrestag des Mauerfalls) zählten dazu Vorträge, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Lesungen, eine wissenschaftliche Konferenz, Ausstellungsvernissagen u. a. m.. Pressemitteilung (pdf).
Kontakt: Gesine Beutin | Stiftung Berliner Mauer | Bernauer Straße 111 13355 Berlin | Tel. 030 / 467 9866 62 | E-Mail: presse@stiftung-berliner-mauer.de
Christian Stöber aus Hüpstedt
Neuer Pädagogischer Leiter im Grenzmuseum Schifflersgrund ist Historiker
Das Grenzmuseum Schilffersgrund oberhalb von Bad Sooden-Allendorf hat einen neuen Pädagogischen Leiter: den Historiker Christian Stöber aus Hüpstedt
hna.de, 04.01.2018
Stasi-Gelände Lichtenberg
Bürgerkomitee kritisiert „Campus für Demokratie“-Antrag
Die Parteien im Abgeordnetenhaus unterstützen das Konzept für die Stasizentrale. Das Bürgerkomitee 15. Januar hat eigene Vorstellungen
tagesspiegel.de, 04.01.2018
Zerstörte Akten
Was wurde aus... der Stasi-Schnipselmaschine?
In den letzten Tagen der DDR zerrissen Stasi-Mitarbeiter brisante Akten per Hand. Eine Software könnte die Schnipsel wieder zusammensetzen - doch das wird vorerst nicht passieren. Warum eigentlich?
spiegel.de, 04.01.2018
Adoleszenzforschung
Wie frei war die Jugend in der DDR?
Nach Identität suchen, Grenzen austesten: In der DDR war Adoleszenz nicht vorgesehen. Der Staat mischte sich intensiv in das Leben ihrer jungen Bürger ein
tagesspiegel.de, 04.01.2018
Mehr als 1,2 Millionen besuchten die Mauer-Dauerausstellung
Die Stiftung Berliner Mauer zieht Bilanz. Das Besucherinteresse an der Open-Air-Ausstellung und im Dokumentationszentrum entlang der Bernauer Straße ist groß, auch wenn die Jahresgesamtzahlen der Stiftung zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen
berliner-woche.de, 04.01.2018
Mehr als 230.000 Fotografien von Harald Hauswald werden digital erhalten
Bundesstiftung Aufarbeitung finanziert die Sicherung des einzigartigen Bestands mit 200.000 Euro
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 03.01.2018
Monumentale Installation in der Nikolaikirche
Zum Friedensfest in der Nikolaikirche gestalteten Oppositionelle und Künstler 1985 eine monumentale Installation. Nun erscheint die Publikation dazu. Der Herausgeber Andreas Hüneke war gemeinsam mit dem Astrophysiker und Bürgerrechtler Rudolf Tschäpe Initiator und Kurator des Projekts
maz-online.de, 03.01.2018
Roedeliusplatz bekommt Gedenkort für Opfer der DDR-Staatssicherheit
berliner-zeitung.de, 03.01.2018
Die Stasi-Akten bleiben ein Eselsohr der DDR-Geschichte
Weil es keine Scanner für die Rekonstruktion der zerrissenen Stasi-Akten gibt, bleibt ein Stück DDR-Geschichte weiter im Dunkeln. Ein Kommentar
tagesspiegel.de, 02.01.2018
Die zerrissenen Stasi-Akten liegen noch immer ungenutzt in Säcken
Fieberhaft hatten Stasi-Offiziere im Herbst 1989 versucht, Akten verschwinden zu lassen. Es wurde geschreddert, zerrissen und vernichtet
bz-berlin.de, 02.01.2018
Zu wenig Hilfe für DDR-Heimkinder beklagt
Fast 30 Jahre nach dem Ende der DDR kann das Kapitel zur Rehabilitierung der Opfer von SED-Unrecht und staatlicher Willkür nicht geschlossen werden
sz-online.de, 01.01.2018