Audios zur Aufarbeitung der SED-Diktatur


Audio (9.49 Min.)

Unrecht in der DDR-Kirche: Späte Entschädigung für kirchliche Mitarbeiter

deutschlandfunk.de, 11.07.2022

Eine US-Studentin in der DDR

Die US-Amerikanerin Debby Pattiz verbrachte 1988 ein Auslandssemester an der damaligen Wilhelm-Pieck-Universität in Rostock. Über 30 Jahre später beginnt sie eine Spurensuche ihrer Zeit als "Klassenfeindin" hinter dem Eisernen Vorhang. Für ein Buchprojekt stöberte sie in Tagebüchern, recherchierte Zeitzeugen und natürlich auch im Stasi-Unterlagen-Archiv

stasi-unterlagen-archiv.de, 06.04.2022

Die langen Schatten der Diktatur

Diktaturen erzeugen Leid auf vielen Ebenen. Diese Folge des Podcasts erzählt von psychischen Störungen durch Haft bei der Stasi, aber auch durch andere Formen von staatlicher Misshandlung. Wir sprechen darüber mit Evelyn Zupke, der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur, mit Ulrike Poppe, der ehemaligen Landesbeauftragten für die Folgen der kommunistischen Diktatur in Brandenburg und Zeitzeugin der ersten Akteneinsicht, sowie mit dem Psychologen Stefan Trobisch-Lütge

stasi-unterlagen-archiv.de, 26.01.2022

111 Kilometer Akten

Der offizielle Podcast zum Stasi-Unterlagen-Archiv

Was genau machen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Archiv? Wer nutzt die Akten und warum? Wie diskutieren Forschende, Interessierte, sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über die DDR und das Wirken der Stasi?

bstu.de

Der Thomas-Brasch-Film - das Drehbuch und die Akten

Ungezählte Biographien sind in den Stasi-Akten aus dem Blickwinkel der Geheimpolizei dokumentiert. Auch der Autor, Schriftsteller und Übersetzer Thomas Brasch, Jahrgang 1945, bis 1977 in der DDR lebend, dann ausgereist in den Westen, hat eine Spur in den Akten hinterlassen. Im November 2021 startet ein Spielfilm über sein Leben in deutschen Kinos. Der Drehbuchautor Thomas Wendrich erläutert im Gespräch, warum er schon häufiger für seine Stoffe im Stasi-Unterlagen-Archiv recherchiert hat, aber für diesen Film darauf eher verzichtet

stasi-unterlagen-archiv.de, 17.11.2021

Der Parteitag, die Liebe und die Fehlfarben

In der Videoserie "40 Dinge. Fundstücke aus 40 Jahren Stasi" präsentiert der Historiker Philipp Springer eine Auswahl von ungewöhnlichen Dingen und Unterlagen aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv. Im Gespräch erläutert er seine Herangehensweise, die Recherche und das Prinzip der großen Geschichte, die auch hinter kleinen Dingen steckt

stasi-unterlagen-archiv.de, 13.10.2021

30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz

Warum der Blick in die DDR-Vergangenheit noch immer brisant ist (19 Min.)

1991 beschloss der Bundestag das Stasi-Unterlagen-Gesetz. Seitdem haben mehr als 3,3 Millionen Menschen ihre Stasi-Akte in der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin eingesehen. Das Interesse am Blick in die DDR-Geschichte ist weiterhin groß - aber manche Menschen scheuen auch den Blick in die Akten. Von Isabel Fannrich-Lautenschläger

ardaudiothek.de, 13.11.2021

Das Jahr 1983 im Blick der Stasi

Jedes Jahr der DDR seit 1953 wird in der Edition "Die DDR im Blick der Stasi" analysiert. Das Jahr 1983, Gegenstand des Gesprächs, war durch die global eskalierte nukleare Konfrontation und die deshalb erstarkende Friedensbewegung, den drohenden Staatsbankrott der DDR und ein frustrierendes Gefühl von Stagnation in der Bevölkerung geprägt. Seit über 10 Jahren liefern Historikerinnen und Historiker des Stasi-Unterlagen-Archivs mit dieser Edition auch Einblicke in das geheime Berichtswesen der Stasi an die Staats- und Parteiführung. Es diskutieren Zeitzeugen und Forschende

stasi-unterlagen-archiv.de, 29.09.2021

"Von der Stasi lernen, wie Diktatoren heute agieren"(25 Min.)

Die Stasi hat in der damaligen DDR Millionen Bürger bespitzelt. Und alles in Akten festgehalten, die Roland Jahn in den vergangenen 10 Jahren gehütet hat. Das Fazit des letzten Leiters der Stasi-Unterlagen-Behörde: "Wir können noch Einiges daraus lernen." Darüber spricht er im SWR-Interview der Woche mit Eva Ellermann

ardaudiothek.de, 18.06.2021

Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen der DDR

"Fixierung auf die Geheimpolizei ist historisch nicht korrekt"

Wenn Ende Juni die Stasi-Unterlagenbehörde nach mehr als 30 Jahren aufgelöst wird, sei das ein Signal, sagte ihr Bundesbeauftragter Roland Jahn im Dlf. Man sei mit der Verlagerung der Akten ins Bundesarchiv zukunftsgerecht aufgestellt. Der Horizont über die Stasi müsse erweitert, die Mechanismen einer Gesellschaft insgesamt betrachtet werden. Roland Jahn im Gespräch mit Christoph Heinemann

ardaudiothek, 21.03.2021

Das Stasi-Unterlagen-Archiv auf dem Weg ins Bundesarchiv

Das Jahr 2021 ist ein besonderes für das Stasi-Unterlagen-Archiv. Denn am 17. Juni wird es Teil des Bundesarchivs. Was das für die Nutzung der Akten bedeutet und was aus dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) wird, darüber spricht der derzeitige BStU Roland Jahn im Podcast mit Dagmar Hovestädt und Maximilian Schönherr

bstu.de, 06.01.2021

Persönliche Akteneinsicht

Die persönliche Akteneinsicht im Stasi-Unterlagen-Archiv dient auch heute noch vielen zur Aufklärung des eigenen Schicksals zu Zeiten der DDR. Sie ist eine zentrale Aufgabe des Stasi-Unterlagen-Archivs. Über drei Millionen Anträge gingen dazu seit 1992 ein. Susann Freitag ist eine von ca. 350 MitarbeiterInnen an 13 Standorten, die diese Anträge bearbeiten. Sie verhilft Menschen zur Einsicht in Unterlagen, die die Stasi zu ihnen angelegt hat

bstu.de, 11.11.2020

Visuelle Überwachungspraxis

Weit über zwei Millionen Fotos sind Teil des Bestand des Stasi-Unterlagen-Archivs. Dr. Philipp Springer hat in seiner Studie "Im Blick der Staatssicherheit" dieses visuelle Erbe der Stasi zum ersten Mal umfassend betrachtet und analysiert. Ein Gespräch über das Medium Fotografie im Alltag einer Geheimpolizei

bstu.de, 14.10.2020

Marianne Birthler | Die Unbeugsame

Marianne Birthler gehörte zu den führenden Figuren der Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Später wurde sie Kultusministerin in Brandenburg und Bundesbeauftragte für die Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen. Sie sagt heute: Auch 30 Jahre nach der Deutschen Einheit gibt’s noch eklatante Unterschiede zwischen Ost und West - aber wir haben auch einiges geschafft

ardaudiothek.de, 03.10.2020

Vom Abhören und Digitalisieren

Abertausende Tonträger, Filme und Datenbänder des Stasi-Unterlagen-Archivs müssen in die Zukunft gerettet werden. Dr. Jens Niederhut, Archivar und Historiker, leitet seit 2017 das Referat Digitalisierung und erklärt die Details dieser Mammutaufgabe. Seine Begeisterung gilt zudem der umfangreichen Sammlung der von der Stasi auf Tonbändern mitgeschnittenen Gerichtsprozesse - etwas einzigartiges in Deutschland. Im Gespräch wird dies durch ein eindrückliches Hörbeispiel illustriert, nämlich aus dem 1961 stattfindenden Prozess gegen den Dachdecker Walter Praedel

bstu.de, 05.08.2020

Recht und Gesetz

Günter Bormann arbeitet seit 1993 beim BStU und ist heute Justiziar des Hauses. Er begleitete unter anderem einen langjährigen Rechtsstreit, bei dem Altkanzler Helmut Kohl vor 20 Jahren die Herausgabe von Stasi-Unterlagen zu seiner Person verhindern wollte. Bormann war auch an Arbeiten zur Novellierung des Stasi-Unterlagen-Gesetz beteiligt. Ihn bewegen Fragen zur Staatskriminalität und staatlichem Unrecht

bstu.de, 20.05.2020

Der frühe Bundesnachrichtendienst und die DDR

Der erste westdeutsche Geheimdienst entstand 1946 im Auftrag der USA und hieß zunächst Organisation Gehlen. Was wusste die Organisation und der 1956 gegründete Bundesnachrichtendienst (BND) über die DDR und das Wirken der Stasi ? In dieser Folge tauschen sich Experten, die an der historischen Erforschung des BND seit 2011 arbeiten, über diese Phase deutsch-deutscher Geheimdienstarbeit aus. Der Podcast wiederholt Teile einer Veranstaltung des BStU in Zusammenarbeit mit dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

bstu.de, 13.05.2020

Auf der Suche nach Quellen und Familiengeschichte

In Folge 2 spricht die Wissenschaftlerin Anne Pfautsch mit Maximilian Schönherr über ihre Suche nach historischen Quellen zur DDR-Fotografie und Familienforschung im Stasi-Unterlagen-Archiv

bstu.de, 15.04.2020

Stasi: Schuld ist in meiner DNA 

Schauspielerin Anna Fischer will auf den Tisch hauen, alle Geheimnisse müssen raus. Das kann auch für uns richtig wehtun, wie unsere Nachforschungen beweisen. Waren unsere Eltern bei der Stasi?

ardaudiothek.de, 25.09.20

Wo ist meine Akte? Wie alles anfing

Ab dem Dezember 1989 besetzten mutige Bürgerinnen und Bürger die Dienststellen der Stasi in Erfurt und anderen Städten der DDR und schließlich im Machtzentrum des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin. In unserem Podcast kommen zwei Zeitzeugen sowie ein Historiker zu Wort, der die Vernichtungsaktionen der Stasi wissenschaftlich untersucht hat

bstu.de, 21.04.2020

Wo ist meine Akte - eine Podiumsdiskussion

Der Sturm auf die Berliner Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit am 15. Januar 1990 gilt als dramatischer Moment von Betroffenen, die sich damit das Recht auf Auskunft und Aufklärung über die Machenschaften der Stasi sichern wollten. Damit gelang es, die Vernichtung von Akten, mit der das MfS bereits begonnen hatte, zu stoppen. 30 Jahre später - am 15. Januar 2020 - beleuchtete am historischen Ort ein Gespräch mit den Zeitzeugen Gabriele Stötzer und Stephan Konopatzky sowie dem Historiker Roger Engelmann die Kontroversen der Zeit über den Umgang mit den Akten

ardaudiothek.de, 12.03.2020

Nachwendekinder. Das Schweigen der Eltern über die DDR

Johannes Nichelmann ist ein Nachwendekind, 1989 in Ostberlin geboren. Vom Alltag in der DDR weiß er wenig, denn die Elterngeneration schweigt. Also beginnt er zu recherchieren

ardaudiothek.de, 03.03.2020

 

www.enquete-online.de

Rückblick und Perspektiven der Aufarbeitung in Deutschland und Osteuropa

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 20.01.2020

Forum

30 Jahre nach der Einheit: Ist die DDR-Geschichte aufgearbeitet?

Es diskutieren: Marianne Birthler - ehem. Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Berlin, Dr. Helge Heidemeyer - Leiter der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk - Historiker, Berlin

ardaudiothek.de, 13.01.2020

Da fehlt doch was! Wenn Stasi-Akten lückenhaft sind

Ein Stasi-Opfer aus München auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In den Archiven findet er: Wenig. Schwärzungen, verschwundene Akten und die Frage: Wird es in Zukunft noch schwerer, die DDR Vergangenheit aufzuklären?

br.de, 06.11.2019

Generationen, Diktatur und Alltag in der DDR

Doch kein ganz normales Leben?

Die äußere Geschichte der DDR als Diktatur mit einem verbrecherischen Überwachungsapparat ist oft erzählt worden. Trotzdem beschreiben viele Menschen ihr Leben dort als angenehm, interessant und wertvoll. Es gibt keine einfache Geschichte der DDR, sondern viele Geschichten

deutschlandfunk.de, 26.05.2019

Traumjob Treuhand? Akteure im Dialog mit der Forschung

Die Arbeit der Treuhandanstalt wird bis heute kontrovers diskutiert. Vor allem für Ostdeutsche gilt sie als Symbol für die Schattenseiten der Wiedervereinigung. Ihr Personal verantwortete zwischen 1990 und 1994 den radikalen Umbau der DDR-Planwirtschaft in eine liberale Marktwirtschaft. Dieser Prozess ging mit erheblichen gesellschaftlichen Spannungen und politischen Konflikten einher

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 05.07.2018

Gelenkter Protest? SED, Stasi und Studentenbewegung

Im Juni 1967 erschoss ein West-Berliner Polizeibeamter während einer Demonstration den Studenten Benno Ohnesorg. Wie sich erst viele Jahre später herausstellte, war dieser Beamte zugleich Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Hier zeigt sich beispielhaft, wie intensiv das SED-Regime versuchte, auf die 68er-Bewegung und die von ihr angestoßene gesellschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik einzuwirken

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 05.06.2018

1968: Mythos Ost – Mythos West (PODIUMSDISKUSSION)

»1968« ist über die Jahrzehnte für viele zum Mythos geworden. Die Folgen der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse der späten 1960er-Jahre, die heute unter »1968« firmieren, und des Generationenprotestes der Studentenbewegung befeuern auch 50 Jahre später noch die Debatten über das Selbstverständnis der Bundesrepublik. Doch der Mythos »1968« nährt sich nicht nur aus der westlichen Perspektive und Erinnerung

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.04.2018

Vergangenheit mit Zukunft? Die Aufarbeitung der SED-Diktatur – Bilanz und Perspektiven

Die Vorschläge der Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft des BStU haben eine neue Diskussion über den Sinn und Nutzen der Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in Deutschland ausgelöst. Diese Debatte bezieht sich auch auf die Aufarbeitungsinstitutionen und die Auswirkung ihrer Tätigkeit auf die deutsche Vereinigungsgesellschaft. Die Veröffentlichung der Empfehlungen nahm die Bundesstiftung Aufarbeitung zum Anlass, darüber zu debattieren, welche Bilanz die Akteure unterschiedlicher Felder der Aufarbeitung – Opfergedenken, Erinnerungskultur und Gedenkstätten, Wissenschaft, schulische und außerschulische Bildung sowie gesellschaftliche Aufarbeitung - ziehen

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 04.07.2016

Abgeschlossene Sammelgebiete? Die DDR, der Kommunismus und die historische Forschung

Die Bundesstiftung Aufarbeitung und das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung haben Thomas Lindenberger, Leiter der Abteilung »Kommunismus und Gesellschaft« am ZZF Potsdam, dazu eingeladen, über den Stand und die Perspektiven der historischen Forschung zum Kommunismus sowie über die Frage zu sprechen, wie die DDR in diese Geschichte einzuordnen ist. Die Veranstaltung fand in memoriam Hermann Weber und aus Anlass des Erscheinens der Ausgabe 2016 des von ihm begründeten Jahrbuchs für Historische Kommunismusforschung statt. Das Gespräch wurde von Ulrich Mählert, Bundesstiftung Aufarbeitung, moderiert

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 15.03.2016

Archivradio - Geschichte in Originaltönen

2011: Die Arbeit in der Stasi-Unterlagenbehörde

Archivgespräch bei der Bundesbehörde für die Unterlagen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik BStU. Aufgenommen am 10. Februar 2011 in Berlin Lichtenberg. Maximilian Schönherr spricht mit den Ton-Archivarinnen Katri Jurichs und Elke Steinbach. Länge: 38 Minuten

ardaudiothek.de, 02.03.2011

„Der Mensch wird nicht mit demokratischen Genen geboren“

Redebeitrag von Prof. Dr. Beate Neuss, Vorstandsmitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung

28.09.2008

„Die Kuscheldiktatur hat es nie gegeben“

Ministerpräsident Stanislaw Tillich warnt in seiner Rede vor einer Verharmlosung der DDR-Diktatur

Konrad-Adenauer-Stiftung, 28.09.2008

Die Suche nach dem Osten. Die DDR in den Medien

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 07.06.2016

Archive als Akteure der Aufarbeitung

bundessstiftung-aufarbeitung.de, 18.04.2016

Abgeschlossene Sammelgebiete? Die DDR, der Kommunismus und die historische Forschung

Abendveranstaltung in memoriam Hermann Weber

bundessstiftung-aufarbeitung.de, 15.03.2016

Die DDR als Chance. Neue Perspektiven auf ein altes Thema

bundessstiftung-aufarbeitung.de, 01.03.2016

Bewaffneter Friede. Die Militarisierung der DDR-Gesellschaft

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 09.06.2015

„Wo ist die Mauer heute, an der ich mir den Kopf blutig rennen kann?“

Die Revolution und ihre Kinder - Ostdeutschland eine Generation später

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 08.12.2014

Rehabilitiert und entschädigt (?)

20 Jahre 2. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 01.12.2014

»Lebt nicht mit der Lüge«– Zwei Leben in einem Land

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 20.11.2014

Verweigerte Anerkennung: Auswirkung bei SED-Verfolgten

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 06.06.2013

20 Jahre SED-Unrechtsbereinigungsgesetz

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 01.11.2012

20 Jahre Enquetekommission zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Bundessstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

08.05.2012

Ein Schuss Willkür oder Unrechtsstaat?

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 30.03.2012

Geschichtsmesse 2012 | Abschlusspodium 10.03.2012

„Die Zukunft der Aufarbeitung – Demokratie und Diktatur in Deutschland und Europa nach 1945“

bundesstiftung-aufarbeitung.de

50 Jahre Mauerbau: Formen des Gedenkens und Erinnerns an die SED-Diktatur

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 08.06.2011

Die Arbeit in der Stasi-Unterlagenbehörde

Archivgespräch bei der Bundesbehörde für die Unterlagen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik BStU. Aufgenommen am 10. Februar 2011 in Berlin Lichtenberg. Maximilian Schönherr spricht mit den Ton-Archivarinnen Katri Jurichs und Elke Steinbach. Länge: 38 Minuten.

Archivradio - Geschichte in Originaltönen · 02.03.2011

»DDR-Geschichte in Forschung und Lehre. Bilanz und Perspektiven«

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 23.09.2010

6. Zeitgeschichtliche Sommernacht Revolution und Vereinigung 1989/90

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 27.8.2009

»5. Zeitgeschichtliche Sommernacht«

Die 5. Zeitgeschichtliche Sommernacht zog aus Anlass des 10-jährigen Bestehens der Bundesstiftung Aufarbeitung eine Zwischenbilanz der Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur in Deutschland, aber auch den kommunistischen Diktaturen in Europa in den vergangenen fast zwei Jahrzehnten

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 02.09.2008

»20 Jahre friedliche Revolution und deutsche Einheit«

Wie lässt sich die Erinnerung an die deutsche und europäische Teilung und deren Überwindung lebendig machen?

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 13.03.2008

Berlin, 25. Oktober 2007
15 Jahre SED-Unrechtsbereinigung
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 25.10.2007

"In einem Anfall von Depression..." - Selbsttötungen in der DDR

bundesstiftung-aufarbeitung.de, 02.11.2006