Ein Film als Dokument der Zeitenwende
Die DiskursDirekt-Wissenschaftsreihe des Vereins Aller Art fand mit Hanno Thurnhers Dokumentation „Deutschland 949,5 hPA“ ihren Abschluss
vol.at, 29.02.2016
Goch
Stasi-Opfer berichtet in der Gaesdonck
Zeitzeuge Burkhard Seeberg war Gast am Gymnasium und berichtete den angehenden Abiturienten
rp-online.de, 29.02.2016
"Und soll das immer so weitergehen?"
Nach dem Ende der DDR kamen Briefe in die Behörde des Bundesbeauftragten für Stasiunterlagen. Dort recherchierte und arbeitete auch der Politologe Siegfried Suckut. 2009 forschte er für eine Dokumentation über Berichte, die die Stasi an die politische Führung gegeben hat
abendblatt.de, 27.02.2016
An der Berliner Mauer erschossen
Vor 52 Jahren starb Walter Hayn bei einem Fluchtversuch. In der Marienkirche Großenhain wird auch an ihn erinnert
sz-online.de, 27.02.2016
Jahn-Behörde
Gehen die Stasi-Akten nach Koblenz?
Das Ende der Jahn-Behörde naht. Eine Kommission wird wohl vorschlagen, die Stasi-Akten ins Bundesarchiv zu überführen
augsburger-allgemeine.de, 26.02.2016
Stasi-Unterlagen-Behörde
Roland Jahn und sein Ruf als Unruhestifter
Roland Jahn muss wegen der ungewissen Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde auf seine zweite Amtszeit warten. Ein Porträt
tagesspiegel.de, 25.02.2016
Neue Ausstellung in Berlin
„So deckten wir den DDR-Wahlbetrug 1989 auf“
Eine Ausstellung in der Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus im Nikolaiviertel porträtiert 18 junge Ostdeutsche in ihrem Kampf gegen die SED-Machthaber
bz-berlin.de, 25.02.2016
„Bully“ Herbig will Ballonflucht verfilmen
Über die 28 entscheidenden Minuten seiner Flucht in den Westen berichtet Günther Wetzel im ehemaligen Regierungsbunker
general-anzeiger-bonn.de, 25.02.2016
In Caputh wurde ein Relikt der DDR-Grenzanlage gefunden. Nun steht der Schlagbaum-Fuß in Dreilinden
pnn.de, 23.02.2016
Film «Der Ost-Komplex»
Wer vergisst, was böse war im Unrechtsstaat
Ist schon alles gesagt über die DDR? Nein, meint Jochen Hick: Sein Film «Der Ost-Komplex» porträtiert einen DDR-Zeitzeugen, der nach wie vor erstaunlich viel Aufklärungsarbeit hat, wenn es um die kommunistische Diktatur geht
nzz.ch, 23.02.2016
Lücken im „Grünen Band“ an der ehemaligen deutschen Grenze
mz-web.de, 22.02.2016
Wie DDR-Bürger in Bad Segeberg bespitzelt wurden
Stasi-Unterlagenbehörde stellt neue Dokumente online. IM "Karsten Wolf" beobachtete 1985 einen Trupp von Handwerkern aus Halle
abendblatt.de, 22.02.2016
„Rocklegenden“ aus der DDR: Toni Krahl, der Sänger der Band City, hat seine Autobiografie geschrieben - Ein kurzweiliges Stück Zeit- und Musikgeschichte
esslinger-zeitung.de, 20.02.2016
"Ich werde Journalistin, aber nicht in der DDR!"
Alles Lügenpresse oder was? Eine virtuelle Ausstellung zeigt am Beispiel der DDR, wie es ist, wenn Zeitungen wirklich politisch gelenkt werden
sueddeutsche.de, 19.02.2016
Stasi-Dada. Gabriele Stötzer las im Cabaret Voltaire aus ihren Akten
Der Staatssicherheitsdienst der DDR hat Undergroundkünstler systematisch „zersetzt“. Die Schriftstellerin und Künstlerin Gabriele Stötzer „zersetzt“ heute ihre Stasiakten und lenkt damit die Aufmerksamkeit auf die Sprache der „Direktoren der Verdummung“
geschichtedergegenwart.ch, 18.02.2016
Landtag Schwerin
Stasi-Überprüfung: Abgeordnete sauber
Insgesamt wurden 38 Landtagsmitglieder seit 2013 überprüft. Zweifache Anhörung gab es nur in einem Fall
svz.de, 18.02.2016
Beschwerdebriefe aus der DDR
Der Politikwissenschaftler Siegfried Suckut hat Briefe von DDR-Bürgern an die Staatsführung gesammelt und als Buch herausgebracht. Vor allem sei es darin um die Mangelwirtschaft in der DDR und die deutsche Teilung gegangen, sagt der Autor
deutschlandradiokultur.de, 18.02.2016
Trainer der Fischtown Pinguins
Wie Thomas Popiesch es mit der DDR aufnahm
Für Thomas Popiesch, den Trainer der Fischtown Pinguins, ist Eishockey schon immer eine große Leidenschaft gewesen. Doch zwischen ihm und dieser Passion hat lange Zeit ein mächtiges Regime gestanden - die DDR
weser-kurier.de, 18.02.2016
Berlinale 2016
Wie der „Der Ost-Komplex“ den Finger in die SED-Wunde legt
„Der Ost-Komplex“ begleitet Mario Röllig in seinem Alltag als hauptberuflicher Zeitzeuge der SED-Diktatur. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR verweist dieser Film eindrücklich auf die Gegenwart der Vergangenheit und zeigt, es gibt noch viel Gesprächsbedarf
berliner-zeitung.de, 17.02.2016
Sammelband
Mit der einstigen Grenzübergangsstelle Marienborn beschäftigt sich ein neuer Sammelband. Er wird am Donnerstag vorgestellt
volksstimme.de, 17.02.2016
Junge musste sterben, weil er Schlittschuh lief
Im Winter 1950/51 traf ein DDR-Polizist den zehnjährigen Hary Krause beim Eislaufen über 900 Meter mitten ins Herz. Jetzt ist dem Jungen an der früheren Grenze ein Denkmal gesetzt worden
welt.de, 17.02.2016
600 000 Euro für Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße
Früher wurden hier Stasi-Häftlinge gequält. Im Dritten Reich sprach hier das Erbgesundheitsgericht Unrechtsurteile. Während der Sowjet-Besatzung war hier ein Militärgefängnis. Nun wird die Bedeutung der Gedenkstätte aufgewertet: Eine neue Stiftung ist Trägerin des „zentralen Gedenkorts“. Stadt und Land finanzieren sie. Die neue Leiterin ist Historikerin Uta Gerlant
maz-online.de, 15.02.2016
Stasi versteckte Wut-Briefe
Wir haben die Schnauze voll! Die geheimen Protest-Briefe der DDR-Bürger
Die DDR-Bürger sind für ihren Wunsch nach Freiheit vor über 25 Jahren auf die Straße gegangen. Ihrer Wut über den Sozialstaat haben sie aber immer wieder Luft gemacht, wie nun veröffentlichte Protest-Briefe zeigen, die die Stasi abfing - und ahndete
news.de, 15.02.2016
nteraktive Berliner Stadtgeschichte
Vorher-Nachher: Hier verlief die Mauer in Kreuzberg
Die Teilung ist vergessen in Kreuzberg, doch ein Mauswisch lässt Berlin wieder zur Mauerstadt werden. Erleben Sie Berliner Stadtgeschichte mit unseren interaktiven Vorher-Nachher-Slides - auch vom Olympiastadion und der Altstadt Spandau
tagesspiegel.de, 14.02.2016
Das Archiv Bürgerbewegung Leipzig hat seine Ausstellung zur Medienpolitik der DDR online gestellt
l-iz.de, 14.02.2016
Filmpreis für Künstler aus ehemaliger DDR
Manfred Krug wird mit "Paula" ausgezeichnet
Manfred Krug bekommt die "Paula". Der Progress-Filmverleih und die Industrie- und Handelskammer (IHK) ehren am Rande der Berlinale Filmschaffende aus der ehemaligen DDR
tagesspiegel.de, 14.02.2016
DDR-Geschichte auf der Berlinale
Verbotene Liebe zwischen Ost und West
Für den Film „Der Ost-Komplex“, der jetzt auf der Berlinale Premiere hat, gibt Stasi-Opfer Mario Röllig tiefe Einblicke in sein Leben - nur ein Erlebnis wollte er vor der Kamera nicht erneut durchleben
tagesspiegel.de, 12.02.2016
"Halt - Staatsgrenze!": Neues Buch über DDR-Grenztruppen
morgenpost.de, 10.02.2016
Keine verkleideten DDR-Grenzsoldaten auf Potsdamer Platz
Verkleidete „DDR-Grenzsoldaten“ am Potsdamer Platz in Berlin dürfen nicht einfach von Touristen für Fotos und für das Austeilen nachgemachter DDR-Visa-Stempel Geld kassieren. Für diese gewerbliche Tätigkeit ist eine straßenrechtliche Sondernutzungserlaubnis erforderlich, entschied das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Dienstag, 9. Februar 2016, bekanntgegebenen Urteil (Az.: VG 1 K 136.14). Das zuständige Bezirksamt durfte die Genehmigung hier wegen des respektvollen Gedenkens an die deutsche Teilung verweigern
juraforum.de, 10.02.2016
Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin
Richter bestätigen Platzverbot für DDR-Grenzer
Für Touristen war der "DDR-Grenzer" am Postdamer Platz ein Fotomotiv. Der Bezirk Mitte wollte ihn dort nicht sehen. Jetzt entschied ein Gericht
tagesspiegel.de, 10.02.2016
8. Februar 1950
Ihre Methoden waren an Originalität und Absurdität kaum zu überbieten. Genau 40 Jahre lang schnüffelte die Stasi ihren DDR-Bürgerinnen und -Bürgern hinterher. Am 08.02.1950 wurde sie gegründet, am 8. Februar 1990 wurde sie aufgelöst
br.de, 08.02.2016
Peter Sodann kämpft mit Bibliothek "gegen das Vergessen"
welt.de, 07.02.2016
Fotograf Ulrich Wüst
"Es gibt nicht das eine Jahr 1989"
Ulrich Wüst im Gespräch mit Vladimir Balzer
Für Ulrich Wüst war 1989 eines der produktivsten Jahre seiner Karriere. Die Berliner Ausstellung "Stadtbilder Spätsommer Randlagen" zeigt jetzt 80 seiner Fotografien von damals. Sie wirken wie ein Abschied in Schwarz-Weiß von einer DDR, die in der Sackgasse steckt
deutschlandradiokultur.de, 06.02.2016
Durch Vertrauen zum Denunzianten
Bis heute verändern die Stasi-Akten das Leben von ehemaligen Bürgern der DDR. Nachbarn, Freunde und Familienangehörige haben vielleicht für die Staatssicherheit gearbeitet. Die Stasi warb sogar Kinder und Jugendliche als Informelle Mitarbeiter (IM) an und setzte sie für Spitzeldienste ein
sbz.de, 06.02.2016
Schülervertreter auf den Spuren der Stasi
Schülervertreter aus dem Kreis Herford setzen sich in Berlin mit der SED-Diktatur auseinander. Zeitzeuge erzählte über Folter- und Terrormethoden
nw.de, 05.02.2016
Das doppelte Deutschland
Die verflochtene Geschichte zweier Staaten
Zeithistoriker debattieren seit Jahren darüber, ob und wenn ja, wie die DDR-Geschichte weiter erforscht werden soll. Auf der 9. Geschichtsmesse im thüringischen Suhl wurde nach möglichen Antworten gesucht. Dies auch mit Blick auf die Frage, wie die Geschichte der Bundesrepublik und der DDR zusammenhängen
deutschlandfunk.de, 04.02.2016
Tipps für die Archivierung der Stasi-Akten
Bundesbeauftragter Roland Jahn war am Mittwoch zu Gast im Landesarchiv in Schleswig
shz.de, 04.02.2016
Spione unter sich
So urteilte die Stasi über Ostblock-Geheimdienste
Erstmals ausgewertete Verhörprotokolle des BND zeigen, wie sich die östlichen Geheimdienste befehdeten. Mielkes MfS verachtete rumänische und andere Kollegen und wurde vom KGB vorgeführt
welt.de, 03.02.2016
Buchenwald-Gedenken
Mythen und Lügen des DDR-Antifaschismus
Die Logik war schlicht, die Rhetorik scharf: Die DDR sei ein Hort des Antifaschismus, die BRD eine gefährliche Brutstätte für Kriegstreiber. Doch rund um das Konzentrationslager Buchenwald und den berühmten Roman "Nackt unter Wölfen" wucherten Mythen und Lügen
deutschlandradiokultur.de, 03.02.2016
Der Anwalt, dem Stasi-Chef Mielke Orden verlieh
Der kürzlich verstorbene Wolfgang Schnur war Spitzel der Staatssicherheit– und Anwalt der DDR-Opposition. Auch Roland Jahn, heute Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde, vertraute ihm damals blind. Warum?
welt.de, 01.02.2016
Buch von Dörthe Ziemer
Ohne Nostalgie: DDR-Alltag in Cottbus
Ob Letscho-Mangel, Polyester-Stoff „Präsent 20“ oder „Spreewaldguste“: In Dörthe Ziemers Buch „Weißt du noch? – Mitten aus’m Cottbuser DDR-Alltag“ erzählen Zeitzeugen, wie es dereinst in der Lausitz-Stadt war. Das Buch bedient nicht die Nostalgie-Schiene, es ist ein zeitgeschichtliches Dokument. Und eine Fundgrube für Nachgeborene
maz-online.de, 01.2.2016
Ausstellungen zum DDR-Armeeknast in Schwedt geplant
morgenpost.de, 01.2.2016