Beratungsstelle „Heimerziehung in der DDR“ betreut knapp 4000 Betroffene aus MV / Zehn zusätzliche Berater eingestellt
svz.de, 30.01.2016
DDR-Filmproduktion Defa: Auftragskunst und Anspruch
Vor 70 Jahren wurde die Defa aus der Taufe gehoben. Von 1946 bis 1990 entstanden in der volkseigenen Filmproduktionsgesellschaft der DDR über 700 Spielfilme
ostsee-zeitung.de, 29.01.2016
DDR-Doping: Grüne attackieren Sportbund
ndr.de, 28.01.2016
DDR-Altlasten an der Universität Potsdam
"Wir hatten nicht nur ein Stasi-Problem"
Die Stasi-Überprüfung an der Universität Potsdam war nach der Wende ausgeblieben. Der Historiker Manfred Görtemaker nahm die Sache dann in die Hand und brachte die Akten persönlich zur Gauck-Behörde. Allerdings hatte er auch leere Aktendeckel vorgefunden. Heute hat er die Geschichte noch einmal in den Blick genommen. Stasi-Seilschaften fand er keine, dafür aber ein Kompetenz-Vakuum
pnn.de, 27.01.2016
DDR-Alleingang Forscher präsentiert in Dresden die Wunderwaffe der Stasi
Kurz vor dem Zusammenbruch kam Stasi-Chef Erich Mielke in der DDR noch auf eine besondere Idee: Ein selbstentwickeltes Scharfschützengewehr sollte Importe überflüssig machen. Wie es dabei zuging, stellt der Forscher Patrick Hoffmann am Donnerstag in Dresden vor
dnn.de, 27.01.2016
So soff die DDR
Mysteriöser Schnaps-Fund auf dem Dachboden
Hochprozentiger Fund in Grammentin: Bei Sanierungsarbeiten sind 23 noch ungeöffnete Flaschen aufgetaucht - gefüllt mit fast allem, was die DDR an Fusel hervorgebracht hat. Doch warum die Buddeln hier über Jahrzehnte versteckt waren, ist ein Rätsel
nordkurier.de, 26.01.2016
Zeitzeugengespräch
Erziehung, das hieß in der DDR aus Sicht der Parteiideologen die "sozialistischen Persönlichkeit" schaffen. Wie weit man dabei ging, das erfuhren tausende Kinder und Jugendliche in den "Jugendwerkhöfen" am eigenen Leib. Heute ist das alles weit weg, gerade für die Nachgeborenen. Es sei denn man spricht darüber. So heute geschehen in der Nordhäuser Bibliothek...
nnz-online.de, 26.01.2016
Kommentar vom Betreiber dieser Seite: Inhalt wichtig, den Titel finde ich trotz allem Leid von Kindern in Jugendwerkhöfen der SED-Diktatur als sehr unpassend.
Asbach-Sickenberg
hna.de, 25.01.2016
Berlin und die Welt
Das bedeutet also Globalisierung: Man reist in die Ferne, bis nach Florida, und trifft doch immer wieder auf das gute alte Berlin
tagesspiegel.de, 24.01.2016
Ausstellung im Hof der Erinnerungen
Ausstellung: Wo einst die Stasi wirkte, wird im Sommer die „Friedlichen Revolution“ präsentiert
abendblatt.de, 24.01.2016
DDR-Zwangsausgesiedelte treffen sich mit Ramelow
morgenpost.de, 23.01.2016
Schauspieler Peter Sodann braucht mehr Platz für DDR-Bibliothek
Schauspieler Peter Sodann hütet seit 25 Jahren einen besonderen Schatz. Seine DDR-Bibliothek wächst und wächst. Der Kuhstall eines Rittergutes in der sächsischen Provinz platzt bald aus allen Nähten
sz-online.de, 23.01.2016
Berlin-Lichtenberg
Neue Ausstellung in der "Stasi-Stadt"
Auf Hochtouren läuft die Vorbereitung zur Open-Air-Ausstellung "Revolution und Mauerfall". Ein Blog begleitet nun die Entstehung der Schau in der Normannenstraße
berliner-woche.de, 22.01.2016
Pläne zum Mauerbau waren in Westberlin schon früh bekannt
Ein DDR-Mediziner hat vor dem Mauerbau Westberlins Senat vor Ulbrichts Coup gewarnt. War er der erfolgreichste westdeutsche Agent der Nachkriegszeit?
derwesten.de, 22.01.2016
Historiker warnt vor „Abwicklung“ der Stasi-Aufarbeitung
Der Streit um die Neuwahl des Chefs der Stasi-Unterlagenbehörde lässt Befürchtungen aufkommen, dass die Politik ein Ende der Stasi-Aufarbeitung anstrebe. Den Stasi-Opfern würde damit Unrecht getan
contra-magazin.com, 22.01.2016
Meinungsverschiedenheit beim Gesetz zur Stasi-Überprüfung
welt.de, 22.01.2016
"Instrument eines Unrechtsstaates"
Ramelow will DDR-Zwangsaussiedler unterstützen
n-tv.de, 22.01.2016
Zossen veröffentlicht alle Ergebnisse im Internet
Stasi-Behörde überprüft Stadtverordnete
Der Bericht über den Stasi-Check der 2014 gewählten Zossener Stadtverordneten liegt vor. Wer mit großen Enthüllungen gerechnet hatte, der wird enttäuscht. Nur zu drei Stadtverordneten finden sich Hinweise in den Akten der Stasi-Unterlagenbehörde. In ihrer jüngsten Sitzung beschlossen die Stadtverordneten mit hauchdünner Mehrheit, den Bericht im Internet zu veröffentlichen
maz-online.de, 22.01.2016
Ein ehemaliger Stasi-Mann über Berliner »Fußballrowdys«
»Was macht die Staatsmacht jetzt?«
Fünf Jahre lang war Jan Wiese als Stasi-Mitarbeiter für den »rowdyhaften Fußballanhang« in Berlin zuständig. Jetzt spricht er erstmals darüber
11freunde.de, 22.01.2016
Stasi-Unterlagenbehörde vor ungewisser Zukunft
Im März läuft der Vertrag des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen aus. Ob er verlängert wird, ist ungewiss. Die Politik überlegt, die Behörde neu zu strukturieren. Ein Historiker fürchtet schon das Schlimmste
handelsblatt.de, 22.01.2016
Eberhard Eichhorn referierte in Pfarrweisach über die "Aktion Ungeziefer", mit der die Zwangsumsiedlung an der einstigen Zonengrenze in der ehemaligen DDR betrieben wurde
infranken.de, 22.01.2016
Revolution und Mauerfall: Webseite erzählt von der Wende
sueddeutsche.de, 21.01.2016
Zeitzeuge: Was Burkhard Seeberg in einem Stasi-Gefängnis erlebte
nw.de, 21.01.2016
Über seine Erfahrungen mit der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland erzählte ein Zeitzeuge am Mittwoch den Schülerinnen und Schülern einer zehnten Klasse der Willy-Brandt-Gesamtschule
derwesten.de, 21.01.2016
DDR-Promis
Viel mehr DDR-Schauspieler und -Musiker als gemeinhin gedacht hatten auch nach 1990 Erfolg
zeit.de, 21.01.2016
Merkel-Entdecker und Stasi-Spitzel
DDR-Anwalt Wolfgang Schnur ist tot
Er verteidigte DDR-Bürgerrechtler und -Dissidenten und flog später als Stasi-Spitzel auf: Wolfgang Schnur. Nun ist der Mann, der auch als Entdecker von Angela Merkel gilt, im Alter von 71 Jahren in Wien gestorben
tagesschau.de, 20.01.2016
Stasispitzel
DDR-Anwalt Wolfgang Schnur ist tot
Er verteidigte Regimekritiker, nach der Wende flog er als Stasispitzel auf und versuchte sich als Geschäftsmann. Schnur starb im Alter von 71 Jahren in Wien
zeit.de, 20.01.2016
Kabarett in der DDR
„Kontrolliert gezähmte Satire“
Rostocker Historiker und Kabarettist Christopher Dietrich untersucht die Rolle der Kabaretts in der DDR
svz.de, 19.01.2016
Ausstellung : Frauen und ihr Leben in der DDR
Im Grenzhus Schlagsdorf ist jetzt die Wanderausstellung „25 Jahre Mauerfall – was Frauen bewegt(e)“ zu sehen
svz.de, 18.01.2016
Stasi-Unterlagen-Behörde
Hubertus Knabe macht sich für Roland Jahn stark
Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen fordert vom Bundestag eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Stasi-Unterlagenbeauftragten. Auch Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer wirft sich für ihn in die Bresche
ksta.de, 17.01.2016
Stasiopfer-Gedenkstätte
Schnelle Wahl von Stasi-Unterlagen-Beauftragten gefordert
Hubertus Knabe fordert die Wahl eines neuen Stasi-Unterlagen-Beauftragten im Febraur. Der Bundestag müsse das Amt schnell neu besetzen
morgenpost.de, 17.01.2016
Uni Potsdam erinnert an Stasi-Opfer
Von 1951 bis zur Wende wurden hier etwa 30.000 Offiziere und Spitzel der Stasi ausgebildet: Nun erinnert die Universität Potsdam mit einer Bronzeplastik am Standort der ehemaligen Stasi-Schule an die Opfer der Staatssicherheit in der DDR
pnn.de, 16.01.2016
Gedenken in Gross Thurow
Erschossen beim Schlittschuhlaufen
65 Jahre nach seinem Tod an der DDR-Grenze wird ein Denkmal für Hary Krause eingeweiht
svz.de, 16.01.2016
Kleinmachnows Ortschronist Käbelmann hat zum Schicksal von 30 Einwohnern recherchiert, die nach dem Zweiten Weltkrieg dem Stalin-Terror zum Opfer fielen
pnn.de, 16.01.2016
Kurz nach dem Mauerfall tourte David Bowie durch Kanada. Berührt von den Ereignissen in Deutschland, empfing er Martin Scholz in Vancouver zu einem bislang in weiten Teilen unveröffentlichten Interview. Es hat nichts von seiner Kraft verloren
welt.de, 16.01.2016
War der Sturm auf die Stasizentrale 1990 inszeniert?
Am 15. Januar 1990 drangen Tausende Demonstranten auf das Areal des Ministeriums für Staatssicherheit in Ost-Berlin vor. Historiker streiten, ob das nicht ganz im Sinne der Stasi war
welt.de, 15.01.2016
Hochschulleben in Potsdam
Stolperstein der Stasigeschichte
Ohne Böses zu denken, betreten täglich Tausende junge Studierende den naturwissenschaftlichen Golmer Campus der Universität. Ein am Freitag enthülltes Mahnmal des Künstlers Volker Bartsch weist sie jetzt am Eingang darauf hin, dass auf dem Gelände von 1951 bis 1990 insgesamt rund 30000 Spitzel der Staatssicherheit ausgebildet worden sind
maz-online.de, 15.01.2016
In DDR geschiedene Frauen erhalten weniger Rente
Anders als im Westen wurden die Rentenansprüche der Partner in der DDR bei der Scheidung nicht geteilt. Dies blieb auch nach der Wende so - zu Recht, wie der UN-Menschenrechtsausschuss nun entschied
welt.de, 15.01.2016
Der tiefe Fall des verhassten Stasi-Klubs
Der vom Stasichef gehätschelte und von vielen Fans in der DDR verhasste BFC Dynamo wird 50 Jahre alt. Heute ist er nur noch ein kleines Licht. Ein Grund sind kuriose Geschäfte nach der Wende
welt.de, 15.01.2016
Fortsetzung folgt...
ARD-Serie „Weissensee“ geht in die vierte Staffel
Nach dem Fall der Mauer soll die Wende-Serie von der ersten freien Wahl der DDR bis zur Ermordung von Treuhandchef Rohwedder gehen
bz-berlin.d3e, 14.01.2016
Besucherrekord im Glashütter Uhrenmuseum: Der Leiter freut sich und denkt schon an die nächste Ausstellung
sz-online.de, 13.01.2016
HoF-Publikation
Künstlerische Hochschulen in der DDR: 25 Jahre zeithistorische Aufklärung 1990–2015
In der DDR gab es im Laufe der Jahrzehnte 18 künstlerische Hochschulen und acht künstlerische Fachschulen, darunter drei evangelische Kirchenmusikschulen. Wie sind die ostdeutschen künstlerischen Hochschulen in den letzten 25 Jahren mit ihrer jüngsten Zeitgeschichte umgegangen? Das wird anhand ihrer Publikationen, Websites und Ausstellungen geprüft. Zudem enthält der Band eine annotierte bibliografische Dokumentation sämtlicher einschlägiger Buchpublikationen 1990-2015
idw-online.de, 13.01.2016
Streit um zweite Amtszeit des Stasi-Unterlagenbeauftragten Jahn
Um die zweite Amtszeit des Stasi-Unterlagenbeauftragten Roland Jahn gibt es Streit in der Berliner Regierungskoalition. Der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz sagte der dpa am Mittwoch, es gebe keinen Grund, von der regulären Verlängerung um fünf Jahre abzuweichen. Der SPD-Kulturexperte Siegmund Ehrmann forderte dagegen in der «Mitteldeutschen Zeitung» (Donnerstag), zunächst die Ergebnisse der Expertenkommission zur Zukunft der Behörde abzuwarten
welt.de, 13.01.2016
Geschichte von Hohenschönhausen
Julia Spohr hat ein Buch über das Haftregime im Stasigefängnis Hohenschönhausen geschrieben. Eine Rezension
tagesspiegel.de, 12.01.2016
Grenzen und ihre Opfer als zentrales Thema
Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde hat die Bilanz für 2015 gezogen und meldet einen konstanten Besucherzuspruch. Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 12 000 Interessierte die Ausstellung mit dem Themenschwerpunkt Flucht und Ausreise aus der DDR
berliner-woche.de, 11.01.2016
Landminen im Ex-Todesstreifen? Längst vergessen
Mehr als 33.000 Landminen liegen noch immer im früheren Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze. Alle Sprengfallen zu räumen, ist unmöglich. Die Bewohner leben dennoch sorglos in der Region
welt.de, 11.06.2016
Kunstinstallation: Berliner können Stasi-Telefonate abhören
"Am Telefon sagt man nix": Am Potsdamer Platz können Besucher in Telefonate hineinhören, die die Stasi in den 1980er-Jahren aufgezeichnet hatte
morgenpost.de, 08.01.2016
Fotojournalismus in der DDR
Bildreporter Horst Sturm ist tot
Horst Sturm war eine Instanz für die Bildreporter der DDR. Der Nestor des Fotojournalismus machte legendäre Aufnahmen, setzte einen unorthodoxen, unpathetischen Stil durch und machte damit Schule. Er ist im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben
berliner-zeitung.de, 7.1.2016
Pressemitteilung
Knapp eine Million Besucherinnen und Besucher 2015
Erfolgsgeschichte der Stiftung Berliner Mauer hält an
Berlin, 7. Januar 2016 – Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zieht für 2015 eine positive Jahresbilanz für die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde:
„Erinnern und Gedenken – das heißt für uns jeden Tag aufs Neue die Bedeutung von Demokratie zu vermitteln. In den letzten fünf Jahren haben sich unsere Besucherzahlen auf jetzt knapp eine Millionen Besucher verdoppelt. Mit mehr als 950.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr 2015 zählt die Gedenkstätte Berliner Mauer zu den meistbesuchten Gedenkorten und beliebtesten Touristenattraktionen der Hauptstadt. Im Durchschnitt kamen mehr als 2.600 Menschen pro Tag an unsere historischen Orte. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Interesse an den Themen Demokratie und Diktatur, Menschenrechte und Freiheit ist. Neben dem großen Zuspruch für die neue Dauerausstellung in der Bernauer Straße ist für uns der Anstieg bei den Führungen besonders erfreulich: Für das vergangene Jahr konnten wir mit 3.232 Führungen einen Anstieg von 12,1% verzeichnen (2014: 2.840 Führungen). Davon erfolgten 726 in englischer bzw. französischer Sprache (2014: 583).“
Gedenkort für alle Altersgruppen
Die Ergebnisse der Besucherforschung zeigen, dass die Gedenkstätte Berliner Mauer als zentraler Erinnerungsort an die deutsche Teilung Touristen aus dem In- und Ausland, aus West und Ost, Jung wie Alt begeistert: Etwa 59% der Besucherinnen und Besucher kommen aus Deutschland (davon 84% aus Westdeutschland, ohne Berlin). Insgesamt 27% der internationalen Touristen sind aus Westeuropa; 4% aus Osteuropa. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 45 Jahren. Die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen stellt mit 21% den größten Anteil der Besucherinnen und Besucher.
12.000 Besucherinnen und Besucher in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde verzeichnete einen konstanten Besucherzuspruch: Im vergangenen Jahr besuchten etwa 12.000 Interessierte die Ausstellung mit dem Themenschwerpunkt Flucht und Ausreise aus der DDR.
Grenzen und ihre Opfer sind das zentrale Thema für 2016
Angesichts des 55. Jahrestages des Mauerbaus werden 2016 Grenzen und ihre Opfer im Fokus des Programms der Gedenkstätte Berliner Mauer stehen. Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird sich besonders den Themen Ankunft und Integration widmen. Die Erinnerungsstätte in Marienfelde liegt direkt am Eingang zum Übergangswohnheim Marienfelde. Dort werden jeden Monat neue Flüchtlinge aufgenommen. „Um unsere, vornehmlich jungen, Besucherinnen und Besucher zu erreichen, ist es unsere Aufgabe, unsere historischen Themen stets zu aktualisieren und verständlich aufzuarbeiten. Denn kritischer Verstand, Rationalität und das Wissen um den Wert der Freiheit sind die mentale Ausrüstung für die Demokratie“, so Klausmeier.
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Pressekontakt: Hannah Berger | Stiftung Berliner Mauer
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Tel. 030 / 467 9866 61 | E-Mail: presse@stiftung-berliner-mauer.de
-- Stiftung Berliner Mauer Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gedenkstätte Berliner Mauer | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Bernauer Straße 119 | 13355 Berlin Tel. +49(0)30 4679866-62 | Fax. +49 (0)30 4679866-79 www.stiftung-berliner-mauer.de www.berliner-mauer-gedenkstaette.de www.notaufnahmelager-berlin.de Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi
Die Teilung als Comic Berlin-Geschichte zum Mitfiebern und Kleben
tagesspiegel.de, 07.01.2016
Andrang auf Berliner Museen so groß wie noch nie
Davon, dass das Interesse an Museen schwindet, ist in der deutschen Hauptstadt nichts zu spüren – im Gegenteil. Vor allem eine Art von Ausstellungen und Gedenkstätten verzeichnet große Zuwächse
welt.de, 07.01.2016
Landtag
AfD-Fraktion bestätigt Stasi-Verdacht gegen Abgeordneten
Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hat Stasi-Vorwürfe gegen einen ihrer Abgeordneten bestätigt
focus.de, 06.01.2016
Herrschaft und Alltag in der DDR im Fokus der Zeitgeschichte
Ministerin Kunst begrüßt Übernahme der Trägerschaft des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR durch den Landkreis Oder-Spree
niederlausitz-aktuell.de, 06.01.2016
AfD schweigt vorerst zu Stasi-Vorwürfen
Der Meißner Landtagsabgeordneter Detlev Spangenberg wirft dem Parlament Geheimnisverrat vor. Zu seinen Stasi-Unterlagen will er sich zurzeit noch nicht äußern
sz-online.de, 06.01.2016
Erneut mehr Besucher im DDR-Museum
welt.de, 06.01.2016
50 PLUS AKTIV Senioren aus dem Kreis Bergstraße 25 Jahre nach der Wiedervereinigung auf Bildungsreise in Berlin
echo-online.de, 05.01.2016
Aufarbeitung der DDR-Geschichte in Schulen
Point Alpha Stiftung begrüßt Vorstoß der Thüringer Landesregierung
Die Point Alpha Stiftung ist hocherfreut über die Absicht der Thüringischen Landesregierung, die Vermittlung des Wissens über die DDR-Geschichte für die Schulen im Freistaat verbindlicher zu machen. Die Point Alpha Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2008 immer wieder darauf hingewiesen, dass bei fast allen Schülerinnen und Schülern in Deutschland erhebliche Lücken im Hinblick auf die deutsch-deutsche Geschichte bestehen und vor den Konsequenzen einer mangelnden Demokratiebildung gewarnt
osthessen-news.de, 05.01.2016
Als das DDR-Schulsystem Geschichte war
Hartmut Kienel arbeitete ab 1991 elf Jahre lang im Bildungsministerium des Landes Brandenburg. Dort half er, das Schulsystem der DDR auf das des Westens umzustellen. Am Gymnasium Odenkirchen sprach er als Zeitzeuge
rp-online.de, 05.01.2016
Staatskanzlei will DDR-Wissen prüfungsrelevant machen
Einer Studie zufolge hält nur gut die Hälfte der 18- bis 24-jährigen Thüringer die DDR für einen Unrechtsstaat. Die für die DDR-Aufarbeitung zuständige Staatssekretärin in der Thüringer Staatskanzlei ist alarmiert. Gemeinsam mit dem Bildungsministerium prüft sie eine mögliche Überarbeitung der Lehrpläne und Pflichtbesuche in Gedenkstätten für angehende Sozialkunde- und Geschichtslehrer
deutschlandfunk.de, 05.01.2016
Anna Loos über Flucht aus DDR: Ich hatte Glück
Die Schauspielerin Anna Loos (45) zeigt Mitgefühl für Geflüchtete in Deutschland - angesichts ihrer eigenen Flucht aus der DDR. Flüchtlinge heute hätten es schwerer als sie damals
stern.de, 05.01.2016
Bundesrepublik entschädigt DDR-Dopingopfer
Das Dauertrauma des deutschen Sports
Die Bundesregierung zahlt 10,5 Millionen Euro an Dopingopfer der ehemaligen DDR. Doch die Sportorganisationen wollen sich an der Entschädigung nicht beteiligen
nzz.ch, 05.01.2016
DDR-Geschichte
Zweiter Frühling für die Glasblume aus dem Palast der Republik
Die „Gläserne Blume“, einst beliebter Treffpunkt im Palast der Republik, liegt seit 1999 zerlegt in einem Depot. Jetzt wird geprüft, ob sie im Neubau des Stadtschlosses in irgendeiner Form neu erblühen könnte
tagesspiegel.de, 05.01.2016
Keine Strafe für Bad Berleburger Ratsmitglied
„Stasi-Partei“ ist keine Beleidigung
Bad Berleburg. Die Ermittlungen wurden bereits eingestellt, wie die SZ auf Anfrage von Johannes Daheim, Pressesprecher der Siegener Staatsanwaltschaft, erfuhr
siegener-zeitung.de, 04.01.2016
Stasi-Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam
Gedemütigt und orientierungslos: Wie politische Gefangene von der Stasi transportiert wurden, ist nun in der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam zu sehen
pnn.de, 04.01.2016
DDR-Entertainer
Musiker Achim Mentzel stirbt mit 69 Jahren
Mit Volksmusik und Schlagern brachte es der Moderator und Musiker Achim Mentzel besonders in Ostdeutschland zu einer großen Popularität. Jetzt ist der 69-Jährige überraschend in Cottbus verstorben
welt.de, 04.01.2016
Noch immer 15 frühere Stasi-Leute in Behörde
Etliche Ex-Mitarbeiter des DDR-Staatssicherheitsministeriums arbeiten noch in der Stasi-Unterlagen-Behörde. Deren Leiter Roland Jahn will sie möglichst rasch versetzen
zeit.de, 02.01.2016
WIR lebten in der DDR – Geschichten und Episoden
hallespektrum.de, 01.01.2016