Aktuell: Januar 2016



Aus Fürsorge ins Kinderheim?

Beratungsstelle „Heimerziehung in der DDR“ betreut knapp 4000 Betroffene aus MV / Zehn zusätzliche Berater eingestellt

svz.de, 30.01.2016

DDR-Filmproduktion Defa: Auftragskunst und Anspruch

Vor 70 Jahren wurde die Defa aus der Taufe gehoben. Von 1946 bis 1990 entstanden in der volkseigenen Filmproduktionsgesellschaft der DDR über 700 Spielfilme

ostsee-zeitung.de, 29.01.2016

DDR-Altlasten an der Universität Potsdam

"Wir hatten nicht nur ein Stasi-Problem"

Die Stasi-Überprüfung an der Universität Potsdam war nach der Wende ausgeblieben. Der Historiker Manfred Görtemaker nahm die Sache dann in die Hand und brachte die Akten persönlich zur Gauck-Behörde. Allerdings hatte er auch leere Aktendeckel vorgefunden. Heute hat er die Geschichte noch einmal in den Blick genommen. Stasi-Seilschaften fand er keine, dafür aber ein Kompetenz-Vakuum

pnn.de, 27.01.2016

DDR-Alleingang Forscher präsentiert in Dresden die Wunderwaffe der Stasi

Kurz vor dem Zusammenbruch kam Stasi-Chef Erich Mielke in der DDR noch auf eine besondere Idee: Ein selbstentwickeltes Scharfschützengewehr sollte Importe überflüssig machen. Wie es dabei zuging, stellt der Forscher Patrick Hoffmann am Donnerstag in Dresden vor

dnn.de, 27.01.2016

So soff die DDR

Mysteriöser Schnaps-Fund auf dem Dachboden

Hochprozentiger Fund in Grammentin: Bei Sanierungsarbeiten sind 23 noch ungeöffnete Flaschen aufgetaucht - gefüllt mit fast allem, was die DDR an Fusel hervorgebracht hat. Doch warum die Buddeln hier über Jahrzehnte versteckt waren, ist ein Rätsel

nordkurier.de, 26.01.2016


Zeitzeugengespräch

Das Kinder-KZ der DDR

Erziehung, das hieß in der DDR aus Sicht der Parteiideologen die "sozialistischen Persönlichkeit" schaffen. Wie weit man dabei ging, das erfuhren tausende Kinder und Jugendliche in den "Jugendwerkhöfen" am eigenen Leib. Heute ist das alles weit weg, gerade für die Nachgeborenen. Es sei denn man spricht darüber. So heute geschehen in der Nordhäuser Bibliothek...

nnz-online.de, 26.01.2016

Kommentar vom Betreiber dieser Seite: Inhalt wichtig, den Titel finde ich trotz allem Leid von Kindern in Jugendwerkhöfen der SED-Diktatur als sehr unpassend.


Berlin und die Welt

Die Mauer steht in Miami

Das bedeutet also Globalisierung: Man reist in die Ferne, bis nach Florida, und trifft doch immer wieder auf das gute alte Berlin

tagesspiegel.de, 24.01.2016

Ausstellung im Hof der Erinnerungen

Ausstellung: Wo einst die Stasi wirkte, wird im Sommer die „Friedlichen Revolution“ präsentiert

abendblatt.de, 24.01.2016

Schauspieler Peter Sodann braucht mehr Platz für DDR-Bibliothek

Schauspieler Peter Sodann hütet seit 25 Jahren einen besonderen Schatz. Seine DDR-Bibliothek wächst und wächst. Der Kuhstall eines Rittergutes in der sächsischen Provinz platzt bald aus allen Nähten

sz-online.de, 23.01.2016

Berlin-Lichtenberg

Neue Ausstellung in der "Stasi-Stadt"

Auf Hochtouren läuft die Vorbereitung zur Open-Air-Ausstellung "Revolution und Mauerfall". Ein Blog begleitet nun die Entstehung der Schau in der Normannenstraße

berliner-woche.de, 22.01.2016

Pläne zum Mauerbau waren in Westberlin schon früh bekannt

Ein DDR-Mediziner hat vor dem Mauerbau Westberlins Senat vor Ulbrichts Coup gewarnt. War er der erfolgreichste westdeutsche Agent der Nachkriegszeit?

derwesten.de, 22.01.2016

Historiker warnt vor „Abwicklung“ der Stasi-Aufarbeitung

Der Streit um die Neuwahl des Chefs der Stasi-Unterlagenbehörde lässt Befürchtungen aufkommen, dass die Politik ein Ende der Stasi-Aufarbeitung anstrebe. Den Stasi-Opfern würde damit Unrecht getan

contra-magazin.com, 22.01.2016

"Instrument eines Unrechtsstaates"

Ramelow will DDR-Zwangsaussiedler unterstützen

n-tv.de, 22.01.2016

Zossen veröffentlicht alle Ergebnisse im Internet

Stasi-Behörde überprüft Stadtverordnete

Der Bericht über den Stasi-Check der 2014 gewählten Zossener Stadtverordneten liegt vor. Wer mit großen Enthüllungen gerechnet hatte, der wird enttäuscht. Nur zu drei Stadtverordneten finden sich Hinweise in den Akten der Stasi-Unterlagenbehörde. In ihrer jüngsten Sitzung beschlossen die Stadtverordneten mit hauchdünner Mehrheit, den Bericht im Internet zu veröffentlichen

maz-online.de, 22.01.2016

Ein ehemaliger Stasi-Mann über Berliner »Fußballrowdys«

»Was macht die Staatsmacht jetzt?«

Fünf Jahre lang war Jan Wiese als Stasi-Mitarbeiter für den »rowdyhaften Fußballanhang« in Berlin zuständig. Jetzt spricht er erstmals darüber

11freunde.de, 22.01.2016

Stasi-Unterlagenbehörde vor ungewisser Zukunft

Im März läuft der Vertrag des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen aus. Ob er verlängert wird, ist ungewiss. Die Politik überlegt, die Behörde neu zu strukturieren. Ein Historiker fürchtet schon das Schlimmste

handelsblatt.de, 22.01.2016

Terror unter Landsleuten

Eberhard Eichhorn referierte in Pfarrweisach über die "Aktion Ungeziefer", mit der die Zwangsumsiedlung an der einstigen Zonengrenze in der ehemaligen DDR betrieben wurde

infranken.de, 22.01.2016

Zeitzeuge erzählt von der DDR

Über seine Erfahrungen mit der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland erzählte ein Zeitzeuge am Mittwoch den Schülerinnen und Schülern einer zehnten Klasse der Willy-Brandt-Gesamtschule

derwesten.de, 21.01.2016

DDR-Promis

Wer blieb im Geschäft?

Viel mehr DDR-Schauspieler und -Musiker als gemeinhin gedacht hatten auch nach 1990 Erfolg

zeit.de, 21.01.2016

Merkel-Entdecker und Stasi-Spitzel

DDR-Anwalt Wolfgang Schnur ist tot

Er verteidigte DDR-Bürgerrechtler und -Dissidenten und flog später als Stasi-Spitzel auf: Wolfgang Schnur. Nun ist der Mann, der auch als Entdecker von Angela Merkel gilt, im Alter von 71 Jahren in Wien gestorben

tagesschau.de, 20.01.2016

Stasispitzel

DDR-Anwalt Wolfgang Schnur ist tot

Er verteidigte Regimekritiker, nach der Wende flog er als Stasispitzel auf und versuchte sich als Geschäftsmann. Schnur starb im Alter von 71 Jahren in Wien

zeit.de, 20.01.2016

Kabarett in der DDR

„Kontrolliert gezähmte Satire“

Rostocker Historiker und Kabarettist Christopher Dietrich untersucht die Rolle der Kabaretts in der DDR

svz.de, 19.01.2016

Ausstellung : Frauen und ihr Leben in der DDR

Im Grenzhus Schlagsdorf ist jetzt die Wanderausstellung „25 Jahre Mauerfall – was Frauen bewegt(e)“ zu sehen

svz.de, 18.01.2016

Stasi-Unterlagen-Behörde

Hubertus Knabe macht sich für Roland Jahn stark

Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen fordert vom Bundestag eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Stasi-Unterlagenbeauftragten. Auch Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer wirft sich für ihn in die Bresche

ksta.de, 17.01.2016

Stasiopfer-Gedenkstätte

Schnelle Wahl von Stasi-Unterlagen-Beauftragten gefordert

Hubertus Knabe fordert die Wahl eines neuen Stasi-Unterlagen-Beauftragten im Febraur. Der Bundestag müsse das Amt schnell neu besetzen

morgenpost.de, 17.01.2016

Uni Potsdam erinnert an Stasi-Opfer

Der Stein des Anstoßes

Von 1951 bis zur Wende wurden hier etwa 30.000 Offiziere und Spitzel der Stasi ausgebildet: Nun erinnert die Universität Potsdam mit einer Bronzeplastik am Standort der ehemaligen Stasi-Schule an die Opfer der Staatssicherheit in der DDR

pnn.de, 16.01.2016

Gedenken in Gross Thurow

Erschossen beim Schlittschuhlaufen

65 Jahre nach seinem Tod an der DDR-Grenze wird ein Denkmal für Hary Krause eingeweiht

svz.de, 16.01.2016

„Todesursache unbekannt“

Kleinmachnows Ortschronist Käbelmann hat zum Schicksal von 30 Einwohnern recherchiert, die nach dem Zweiten Weltkrieg dem Stalin-Terror zum Opfer fielen

pnn.de, 16.01.2016

"Berlin war Katharsis"

Kurz nach dem Mauerfall tourte David Bowie durch Kanada. Berührt von den Ereignissen in Deutschland, empfing er Martin Scholz in Vancouver zu einem bislang in weiten Teilen unveröffentlichten Interview. Es hat nichts von seiner Kraft verloren

welt.de, 16.01.2016

War der Sturm auf die Stasizentrale 1990 inszeniert?

Am 15. Januar 1990 drangen Tausende Demonstranten auf das Areal des Ministeriums für Staatssicherheit in Ost-Berlin vor. Historiker streiten, ob das nicht ganz im Sinne der Stasi war

welt.de, 15.01.2016

Hochschulleben in Potsdam

Stolperstein der Stasigeschichte

Ohne Böses zu denken, betreten täglich Tausende junge Studierende den naturwissenschaftlichen Golmer Campus der Universität. Ein am Freitag enthülltes Mahnmal des Künstlers Volker Bartsch weist sie jetzt am Eingang darauf hin, dass auf dem Gelände von 1951 bis 1990 insgesamt rund 30000 Spitzel der Staatssicherheit ausgebildet worden sind

maz-online.de, 15.01.2016

In DDR geschiedene Frauen erhalten weniger Rente

Anders als im Westen wurden die Rentenansprüche der Partner in der DDR bei der Scheidung nicht geteilt. Dies blieb auch nach der Wende so - zu Recht, wie der UN-Menschenrechtsausschuss nun entschied

welt.de, 15.01.2016

Der tiefe Fall des verhassten Stasi-Klubs

Der vom Stasichef gehätschelte und von vielen Fans in der DDR verhasste BFC Dynamo wird 50 Jahre alt. Heute ist er nur noch ein kleines Licht. Ein Grund sind kuriose Geschäfte nach der Wende

welt.de, 15.01.2016

Fortsetzung folgt...

ARD-Serie „Weissensee“ geht in die vierte Staffel

Nach dem Fall der Mauer soll die Wende-Serie von der ersten freien Wahl der DDR bis zur Ermordung von Treuhandchef Rohwedder gehen

bz-berlin.d3e, 14.01.2016

DDR-Schau wird verlängert

Besucherrekord im Glashütter Uhrenmuseum: Der Leiter freut sich und denkt schon an die nächste Ausstellung

sz-online.de, 13.01.2016

HoF-Publikation

Künstlerische Hochschulen in der DDR: 25 Jahre zeithistorische Aufklärung 1990–2015

In der DDR gab es im Laufe der Jahrzehnte 18 künstlerische Hochschulen und acht künstlerische Fachschulen, darunter drei evangelische Kirchenmusikschulen. Wie sind die ostdeutschen künstlerischen Hochschulen in den letzten 25 Jahren mit ihrer jüngsten Zeitgeschichte umgegangen? Das wird anhand ihrer Publikationen, Websites und Ausstellungen geprüft. Zudem enthält der Band eine annotierte bibliografische Dokumentation sämtlicher einschlägiger Buchpublikationen 1990-2015

idw-online.de, 13.01.2016

Streit um zweite Amtszeit des Stasi-Unterlagenbeauftragten Jahn

Um die zweite Amtszeit des Stasi-Unterlagenbeauftragten Roland Jahn gibt es Streit in der Berliner Regierungskoalition. Der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz sagte der dpa am Mittwoch, es gebe keinen Grund, von der regulären Verlängerung um fünf Jahre abzuweichen. Der SPD-Kulturexperte Siegmund Ehrmann forderte dagegen in der «Mitteldeutschen Zeitung» (Donnerstag), zunächst die Ergebnisse der Expertenkommission zur Zukunft der Behörde abzuwarten

welt.de, 13.01.2016

Geschichte von Hohenschönhausen

Rechtsfreier Raum

Julia Spohr hat ein Buch über das Haftregime im Stasigefängnis Hohenschönhausen geschrieben. Eine Rezension

tagesspiegel.de, 12.01.2016

Grenzen und ihre Opfer als zentrales Thema

Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde hat die Bilanz für 2015 gezogen und meldet einen konstanten Besucherzuspruch. Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 12 000 Interessierte die Ausstellung mit dem Themenschwerpunkt Flucht und Ausreise aus der DDR

berliner-woche.de, 11.01.2016

Landminen im Ex-Todesstreifen? Längst vergessen

Mehr als 33.000 Landminen liegen noch immer im früheren Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze. Alle Sprengfallen zu räumen, ist unmöglich. Die Bewohner leben dennoch sorglos in der Region

welt.de, 11.06.2016

Kunstinstallation: Berliner können Stasi-Telefonate abhören

"Am Telefon sagt man nix": Am Potsdamer Platz können Besucher in Telefonate hineinhören, die die Stasi in den 1980er-Jahren aufgezeichnet hatte

morgenpost.de, 08.01.2016

Fotojournalismus in der DDR

Bildreporter Horst Sturm ist tot

Horst Sturm war eine Instanz für die Bildreporter der DDR. Der Nestor des Fotojournalismus machte legendäre Aufnahmen, setzte einen unorthodoxen, unpathetischen Stil durch und machte damit Schule. Er ist im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben

berliner-zeitung.de, 7.1.2016


Pressemitteilung


Knapp eine Million Besucherinnen und Besucher 2015

Erfolgsgeschichte der Stiftung Berliner Mauer hält an

Berlin, 7. Januar 2016 – Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zieht für 2015 eine positive Jahresbilanz für die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde:

„Erinnern und Gedenken – das heißt für uns jeden Tag aufs Neue die Bedeutung von Demokratie zu vermitteln. In den letzten fünf Jahren haben sich unsere Besucherzahlen auf jetzt knapp eine Millionen Besucher verdoppelt. Mit mehr als 950.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr 2015 zählt die Gedenkstätte Berliner Mauer zu den meistbesuchten Gedenkorten und beliebtesten Touristenattraktionen der Hauptstadt. Im Durchschnitt kamen mehr als 2.600 Menschen pro Tag an unsere historischen Orte. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Interesse an den Themen Demokratie und Diktatur, Menschenrechte und Freiheit ist. Neben dem großen Zuspruch für die  neue Dauerausstellung in der Bernauer Straße ist für uns der Anstieg bei den Führungen besonders erfreulich: Für das vergangene Jahr konnten wir mit 3.232 Führungen einen Anstieg von 12,1% verzeichnen (2014: 2.840 Führungen). Davon erfolgten 726 in englischer bzw. französischer Sprache (2014: 583).“


Gedenkort für alle Altersgruppen 

Die Ergebnisse der Besucherforschung zeigen, dass die Gedenkstätte Berliner Mauer als zentraler Erinnerungsort an die deutsche Teilung Touristen aus dem In- und Ausland, aus West und Ost, Jung wie Alt begeistert: Etwa 59% der Besucherinnen und Besucher kommen aus Deutschland (davon 84% aus Westdeutschland, ohne Berlin). Insgesamt 27% der internationalen Touristen sind aus Westeuropa; 4% aus Osteuropa. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 45 Jahren. Die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen stellt mit 21% den größten Anteil der Besucherinnen und Besucher.


12.000 Besucherinnen und Besucher in  der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde verzeichnete einen konstanten Besucherzuspruch: Im vergangenen Jahr besuchten etwa 12.000 Interessierte die Ausstellung mit dem Themenschwerpunkt Flucht und Ausreise aus der DDR.


Grenzen und ihre Opfer sind das zentrale Thema für 2016

Angesichts des 55. Jahrestages des Mauerbaus werden 2016 Grenzen und ihre Opfer im Fokus des Programms der Gedenkstätte Berliner Mauer stehen. Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird sich besonders den Themen Ankunft und Integration widmen. Die Erinnerungsstätte in Marienfelde liegt direkt am Eingang zum Übergangswohnheim Marienfelde. Dort werden jeden Monat neue Flüchtlinge aufgenommen. „Um unsere, vornehmlich jungen, Besucherinnen und Besucher zu erreichen, ist es unsere Aufgabe, unsere historischen Themen stets zu aktualisieren und verständlich aufzuarbeiten. Denn kritischer Verstand, Rationalität und das Wissen um den Wert der Freiheit sind die mentale Ausrüstung für die Demokratie“, so Klausmeier.


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Pressekontakt: Hannah Berger | Stiftung Berliner Mauer

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Tel. 030 / 467 9866 61 | E-Mail: presse@stiftung-berliner-mauer.de

 

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www.berliner-mauer-gedenkstaette.de 
www.notaufnahmelager-berlin.de 
Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi


Andrang auf Berliner Museen so groß wie noch nie

Davon, dass das Interesse an Museen schwindet, ist in der deutschen Hauptstadt nichts zu spüren – im Gegenteil. Vor allem eine Art von Ausstellungen und Gedenkstätten verzeichnet große Zuwächse

welt.de, 07.01.2016

Landtag

AfD-Fraktion bestätigt Stasi-Verdacht gegen Abgeordneten

Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hat Stasi-Vorwürfe gegen einen ihrer Abgeordneten bestätigt

focus.de, 06.01.2016

Herrschaft und Alltag in der DDR im Fokus der Zeitgeschichte

Ministerin Kunst begrüßt Übernahme der Trägerschaft des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR durch den Landkreis Oder-Spree

niederlausitz-aktuell.de, 06.01.2016

AfD schweigt vorerst zu Stasi-Vorwürfen

Der Meißner Landtagsabgeordneter Detlev Spangenberg wirft dem Parlament Geheimnisverrat vor. Zu seinen Stasi-Unterlagen will er sich zurzeit noch nicht äußern

sz-online.de, 06.01.2016

Ein Stück Mauer ist Mahnmal

50 PLUS AKTIV Senioren aus dem Kreis Bergstraße 25 Jahre nach der Wiedervereinigung auf Bildungsreise in Berlin

echo-online.de, 05.01.2016

Aufarbeitung der DDR-Geschichte in Schulen

Point Alpha Stiftung begrüßt Vorstoß der Thüringer Landesregierung

Die Point Alpha Stiftung ist hocherfreut über die Absicht der Thüringischen Landesregierung, die Vermittlung des Wissens über die DDR-Geschichte für die Schulen im Freistaat verbindlicher zu machen. Die Point Alpha Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2008 immer wieder darauf hingewiesen, dass bei fast allen Schülerinnen und Schülern in Deutschland erhebliche Lücken im Hinblick auf die deutsch-deutsche Geschichte bestehen und vor den Konsequenzen einer mangelnden Demokratiebildung gewarnt

osthessen-news.de, 05.01.2016

Als das DDR-Schulsystem Geschichte war

Hartmut Kienel arbeitete ab 1991 elf Jahre lang im Bildungsministerium des Landes Brandenburg. Dort half er, das Schulsystem der DDR auf das des Westens umzustellen. Am Gymnasium Odenkirchen sprach er als Zeitzeuge

rp-online.de, 05.01.2016

Staatskanzlei will DDR-Wissen prüfungsrelevant machen

Einer Studie zufolge hält nur gut die Hälfte der 18- bis 24-jährigen Thüringer die DDR für einen Unrechtsstaat. Die für die DDR-Aufarbeitung zuständige Staatssekretärin in der Thüringer Staatskanzlei ist alarmiert. Gemeinsam mit dem Bildungsministerium prüft sie eine mögliche Überarbeitung der Lehrpläne und Pflichtbesuche in Gedenkstätten für angehende Sozialkunde- und Geschichtslehrer

deutschlandfunk.de, 05.01.2016

Anna Loos über Flucht aus DDR: Ich hatte Glück

Die Schauspielerin Anna Loos (45) zeigt Mitgefühl für Geflüchtete in Deutschland - angesichts ihrer eigenen Flucht aus der DDR. Flüchtlinge heute hätten es schwerer als sie damals

stern.de, 05.01.2016

Bundesrepublik entschädigt DDR-Dopingopfer

Das Dauertrauma des deutschen Sports

Die Bundesregierung zahlt 10,5 Millionen Euro an Dopingopfer der ehemaligen DDR. Doch die Sportorganisationen wollen sich an der Entschädigung nicht beteiligen

nzz.ch, 05.01.2016

DDR-Geschichte

Zweiter Frühling für die Glasblume aus dem Palast der Republik

Die „Gläserne Blume“, einst beliebter Treffpunkt im Palast der Republik, liegt seit 1999 zerlegt in einem Depot. Jetzt wird geprüft, ob sie im Neubau des Stadtschlosses in irgendeiner Form neu erblühen könnte

tagesspiegel.de, 05.01.2016

Keine Strafe für Bad Berleburger Ratsmitglied

„Stasi-Partei“ ist keine Beleidigung

Bad Berleburg. Die Ermittlungen wurden bereits eingestellt, wie die SZ auf Anfrage von Johannes Daheim, Pressesprecher der Siegener Staatsanwaltschaft, erfuhr

siegener-zeitung.de, 04.01.2016

Stasi-Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam

Horrorfahrt im Barkas

Gedemütigt und orientierungslos: Wie politische Gefangene von der Stasi transportiert wurden, ist nun in der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam zu sehen

pnn.de, 04.01.2016

DDR-Entertainer

Musiker Achim Mentzel stirbt mit 69 Jahren

Mit Volksmusik und Schlagern brachte es der Moderator und Musiker Achim Mentzel besonders in Ostdeutschland zu einer großen Popularität. Jetzt ist der 69-Jährige überraschend in Cottbus verstorben

welt.de, 04.01.2016

Noch immer 15 frühere Stasi-Leute in Behörde

Etliche Ex-Mitarbeiter des DDR-Staatssicherheitsministeriums arbeiten noch in der Stasi-Unterlagen-Behörde. Deren Leiter Roland Jahn will sie möglichst rasch versetzen

zeit.de, 02.01.2016