Schon die DDR nutzte Flüchtlinge als Druckmittel
1985/86 lenkte das SED-Regime mehr als 150.000 Asylbewerber aus Afrika und Asien unkontrolliert in die Bundesrepublik. Die DDR wollte Druck auf die Bundesrepublik machen – und hatte damit Erfolg
welt.de, 30.11.2015
Über die "Bruchbude DDR" lästert Witt nur mit
Ossis
Katarina Witt mochte die DDR eigentlich nicht sehr. Trotzdem verteidigt sie sie gegen Kritiker, vor allem dann, wenn sie aus dem Westen sind. Das hat etwas mit der Generation ihrer Eltern zu tun
welt.de, 29.11.2015
Experten-Kommission: Stasi-Akten sollen ans
Bundesarchiv gehen
finanznachrichten.de, 27.11.2015
27 Schicksale in der ehemaligen DDR
Es sind sehr persönliche Geschichten, die Sabine Schwiers sich angehört hat. Die Autorin hat sie aufgeschrieben - die Erlebnisse, die das Leben der ehemaligen DDR-Bürger bis heute bestimmen. Sie sind im Kühlen-Verlag erschienen
rp-online.de, 26.11.2015
DDR-Spionage im Westen
"Deutschland 83": Darum
geht es in der neuen RTL-Serie
In der neuen RTL-Event-Serie "Deutschland 83" wird die Geschichte eines jungen Stasi-Spions im kritischen Jahr 1983 erzählt. In den USA feierte das Spionage-Werk bereits erste Erfolge. Darum geht es
abendzeitung-muenchen.de, 26.11.2015
Stasi-Unterlagen-Behörde
Unklare Zukunft, heikle Personalie
Bevor über die Stasi-Unterlagen-Behörde entschieden wird, geht es erst um den Vertrag des Chefs. Das gefällt nicht jedem
sueddeutsche.de, 25.11.2015
"Unsichtbare Jahre"
"Unsichtbare Jahre" erzählt die fiktive Geschichte einer jungen Frau, die Mitte der 1970er Jahre in der BRD für den DDR-Geheimdienst spionierte. Eine Geschichte jenseits aller Agentenfilmklischees
fr-online.de, 24.11.2015
Schlichter Fernseh-Tobak
RTL-Serie schickt naiven DDR-Spion Anfang der 80er in die
Bundeswehr
Mit „Deutschland 83“, dem achtteiligen Abenteuer eines DDR-Spions in der Bundeswehr Anfang der 80er Jahre, versucht sich Privatsender RTL erstmals an einer horizontal erzählten TV-Serie – und scheitert an Schlichtheit, fehlenden Charakteren, hölzernen Dialogen und hanebüchenen Situationen
lvz.de, 24.11.2015
CDU-Politiker für volle zweite Amtszeit von Stasi-Beauftragtem
Jahn
wallstreet-online.de, 24.11.2015
Vor 50 Jahren
Stasi-Akte: DDR-Grenzer ließen Heinz Sokolowski verbluten
Vor 50 Jahren wurde der Berliner Journalist und DDR-Flüchtling Heinz Sokolowski erschossen. Man ließ ihn verbluten. Erst nach 50 Jahren enthüllten Akten die ganze Wahrheit
bz-berlin.de, 24.11.2015
Jürgen Sonntag berichtet im Gymnasium Markt Schwaben über den geheimen Weg, mit dem er im Jahr 1964 57 Menschen die Flucht aus der damaligen DDR ermöglicht hat
sueddeutsche.de, 23.11.2015
In Hunteburg Sklavenhandel in der DDR
thematisiert
„Es gibt immer noch sehr viele Menschen, die nichts über die Zustände in der DDR hören wollen. Viele waren ja auch Mitläufer – genau wie wir selbst ja auch viele Jahre lang Mitläufer waren.“ Heidelore Rutz weiß, dass Kritik am System der DDR nicht überall erwünscht ist
noz.de, 22.11.2015
Vom Mädchen zum IM. Angela Marquardt sprach bei Wist über ihre Vergangenheit als Kinderspitzel
pnn.de, 21.11.2015
Bad Hersfeld liest ein Buch: Gesamtschule Obersberg lud zur Zeitreise ins geteilte Deutschland ein
Stein für Stein die Mauer abtragen
In guter Tradition setzen sich auch die weiterführenden Schulen mit dem aktuellen Bad Hersfelder „Buch des Jahres“ auseinander und präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit der Öffentlichkeit. Den Auftakt machten diesmal die Schüler der Gesamtschule Obersberg, die am Mittwochabend zu einer literarischen Zeitreise ins Audimax eingeladen hatten
hersfelder-zeitung.de, 19.11.2015
DRK Berlin legt Matratzen aus
Einstige DDR-Geheimdienst-Zentrale wird
Flüchtlingsheim
Geschichte wurde gemacht in der früheren Stasi-Zentrale zu DDR-Zeiten. Jetzt gibt es ein neues Kapitel: Der ehemalige Bürotrakt von Geheimdienstchef Markus Wolf an der Ruschestraße wird Flüchtlingsheim
tagesspiegel.de, 19.11.2015
Auf dem Kornhausboden der Burg wurden Plakate aus der Zeit vor 1989 gezeigt. Die Resonanz war gut. Davon können auch andere profitieren
sz-online.de, 17.11.2015
Angeblicher Selbstmord
So dokumentierte die Stasi Hans-Jürgen Neubers
Tod
Der DDR-Grenzsoldat soll sich am 2. Februar 1977 in seiner Stube erschossen haben. Zweifel bleiben, denn er begehrte zwar auf, war aber nicht depressiv. Jetzt werden die Bilder neu untersucht
welt.de, 17.11.2015
ARD-Doku „Honeckers Gastarbeiter“
Fremdenfeindlichkeit sei deshalb ein ostdeutsches Problem, weil es in der DDR keine Ausländer gab, heißt es oft. Eine ARD-Doku widerlegt das
taz.de, 16.11.2015
Albstadt
Ein Buch der Erinnerungen und der
Widersprüche
Ihrem Roman "Machandel" hat Regina Scheer im Rahmen der Albstädter Literaturtage und gleichsam eingebunden in die Sonderausstellung "Clara Mosch" in der Galerie vorgestellt
schwarzwaelder-bote.de, 15.11.2015
Entschädigung für DDR-Dopingopfer
Zehn Millionen Euro will der Bund als Entschädigung an Opfer des DDR-Zwangsdopingsystems auszahlen. "Eine starke Geste der Politik", sagte Ines Geipel im DLF. Die Vorsitzende des Vereins "Doping-Opfer-Hilfe" fordert allerdings ein ähnliches Zeichen auch vom organisierten Sport
deutschlandfunk.de, 15.11.2015
Mauertote
Die späte Reue der Margot Honecker
Ihre Reue kommt sehr spät. 26 Jahre nach dem Fall des „antifaschistischen Schutzwalls“ bedauert Margot Honecker (88) erstmals die Mauertoten!
rp-online.de, 12.11.2015
DDR-Sport: Bund zahlt Doping-Opfern zehn Millionen Euro
Entschädigung
Nach langen Verhandlungen hat sich der Bund dazu entschieden, zehn Millionen Euro an die Opfer des DDR-Dopings zu zahlen. Der Doping-Opfer-Hilfe-Verein ist zufrieden, übt aber gleichzeitig scharfe Kritik am organisierten Sport
spiegel.de, 12.11.2015
Landtag lässt DDR-Zwangsdoping
untersuchen
ndr.de, 12.11.2015
Opfer
Schwierige Aufarbeitung von
DDR-Zwangsadoptionen
Lange bekannt, aber bis heute kaum erforscht: In der DDR nahm der Staat einer unbekannten Zahl von Eltern ihre Kinder weg und gab diese zur Zwangsadoption frei. Dass manche Betroffene heute noch ihre Angehörigen suchen, vielleicht auch rehabilitiert werden möchten – und unter welchen Folgen sie leiden, war Thema einer Tagung in Berlin
deutschlandfunk.de, 12.11.2015
Vortrag zum Vorgehen der Staatssicherheit gegen Bevölkerung und
Künstler 1985
Mehr als 1700 Stasi-Leute, 1200 Volkspolizisten und 500 Kampfgruppen-Mitglieder: Die Wiedereröffnung der Semperoper vor 30 Jahren war einer der größten Einsätze für die Sicherheitsorgane in Dresden
dnn.de, 12.11.2015
Ein Sammelband beschäftigt sich erstmals mit den Motiven der West-Ost-Migration von Autoren
literaturkritik.de, 11.11.2015
Wiesbaden:
DDR-Bürgerrechtler Rainer Eppelmann spricht an der Carl-von-Ossietzky-Schule
wiesbadener-kurier.de, 10.11.2015
DDR als Quotenrenner in Dänemark
Die DDR ist für viele Dänen topaktuell. Dänische Fernsehfilme und Radioserien zu den Stasimachenschaften in Dänemark sind Quotenrenner, Bücher zur ostdeutschen Ausbildung dänischer Kommunisten Verkaufshits. Auch finden immer mehr Dänen den Weg ins "Grenzhus" in Schlagsdorf - als Besucher oder Mitarbeiter
ndr.de, 10.11.2015
26 Jahre Mauerfall
20 Merkmale, die beweisen, dass Ost- und West-Berlin unterschiedlich ticken
Heute vor 26 Jahren ließ der jüngst gestorbene Günter Schabowski die Berliner Mauer öffnen. Plötzlich lag sich Ost und West in den Armen und die deutsche Teilung war vorüber. Diese Merkmale deuten darauf hin, dass Ost- und West-Berlin noch immer unterschiedlich sind
focus.de, 09.11.2015
ARD-Doku zeigt, wie Stasi-Agenten ihre Schule heute bewerten
Die gelungene ARD-Doku „Was wurde aus der Stasi?“ fragt nach der Schuld der DDR-Spitzel und lässt diese auch späte Reue zeigen
morgenpost.de, 09.11.2015
Zum Jahrestag des Mauerfalls
Joachim Gaucks Tochter über ihre Jugend in der DDR
Vor 26 Jahren fiel die Mauer. Gesine Lange, Tochter von Bundespräsident Joachim Gauck, erzählt im Interview von ihrer Jugend in der DDR und dem Mauerfall
weser-kurier.de, 09.11.2015
Mauergedenken in Potsdam
„Da drüben wohnen nur Omas und Opas“
In der Stubenrauchstraße am Griebnitzsee steht das letzte originale Mauerstück von Potsdam. Jedes Jahr wird hier der Mauertoten gedacht, aber es kommen immer weniger Menschen. Manfred Kruczek will, dass jeder Schüler einmal in seinem Schülerdasein einen Gedenkort zur SED-Diktatur aufsucht
maz-online.de, 09.11.2015
Pressemitteilung 26. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November
Erinnerung an die Friedliche Revolution in der Gedenkstätte Berliner Mauer
Berlin, 09. November 2015
Anlässlich der heutigen Gedenkveranstaltung in der Bernauer Straße legten die Bürgermeisterin von Berlin, Dilek Kolat, und der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland, gemeinsam mit zahlreichen Zeitzeugen sowie rund 260 weitern Gästen aus Politik und Gesellschaft bunte Rosen in die Hinterlandmauer. Die Rosen stehen als Symbol für den Widerstand und das friedliche Durchbrechen der Mauer. Nach einer Andacht in der Kapelle der Versöhnung wurden in Erinnerung an die Ereignisse vom Herbst 1989 Kerzen am nationalen Denkmal der Gedenkstätte Berliner Mauer entzündet.
Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, erläutert die Bedeutung des Jahrestages: „Auch wenn wir in diesem Jahr kein Jubiläum begehen, sind Gedenktage wie der heutige enorm wichtig, um bedeutende Daten im öffentlichen Bewusstsein zu halten. Das Weltereignis der friedlichen Überwindung der Mauer ist mehr denn je ein Symbol des menschlichen Verlangens nach Freiheit. Der Wert von Freiheit und Demokratie hat nicht an Aktualität verloren – im Gegenteil, er ist gerade heute allgegenwärtig.“
„Der heutige Tag und Fall der Berliner Mauer erinnern uns an den erfolgreichen Widerstand und an die Sehnsucht der Bürger nach echter Freiheit. Und wir erinnern uns an die unzähligen Menschen, die im Schatten dieser Mauer ihr Leben für diese Freiheit riskiert und verloren haben“, betonte der ungarische Theologe Prof. Dr. Fazakas in seiner Ansprache zum Thema „Erinnerung und Versöhnung“ bei der Andacht.
Mehr als 100 Jugendliche aus Norwegen und dem Elsaß sowie rund 100 SchülerInnen aus Berlin und Brandenburg nahmen ebenfalls an der diesjährigen Gedenkveranstaltung teil. An sie richtete sich HiIdigund Neubert, Vorsitzende des Bürgerbüro e.V., mit ihren Worten über die Bedeutsamkeit der Erfahrungen von 1989 ganz besonders: „Wenn Menschen etwas wirklich wollen, hält sie nicht einmal ein kilometertief gestaffeltes Grenzregime mit Sperrzonen und sogar mit Schießbefehl auf.“
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/presse-17,194,16.html
Kontakt: Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Straße 111
13355 Berlin
Tel. 030 / 467 9866 61
E-Mail: presse@stiftung-berliner-mauer.de
Stiftung Berliner Mauer Marketing
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gedenkstätte Berliner Mauer
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Bernauer Straße 111
13355 Berlin
030-4679866-62
Fax. 030- 4679866-79
www.stiftung-berliner-mauer.de
www.berliner-mauer-gedenkstaette.de
www.notaufnahmelager-berlin.de
Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi
26. Mauerfall-Jahrestag: Gedenken an die Maueropfer
Mit Posaunen, Rosen und Kerzen ist am Montag bei der zentralen Gedenkveranstaltung in Berlin an die Opfer der Berliner Mauer erinnert worden
focus.de, 09.11.2015
9.November 1989
Gedenken an 26 Jahre Mauerfall
Ein Fotoband erinnert an die Zeit nach dem Mauerfall. Ab 10 Uhr erinnert heute auch eine Veranstaltung an der Gedenkstätte Berliner Mauer an den 9. November 1989
tagesspiegel.de, 09.11.2015
Ein Jahr später - Was von der Lichtgrenze geblieben ist
morgenpost.de, 09.11.2015
Volker Bausch zur Grenzöffnung
Montagsinterview mit dem Direktor der Point Alpha Stiftung: „Zäune reißen Wunden“
Heute vor 26 Jahren fiel die Berliner Mauer. Kurz darauf wurden auch in unserer Region die Grenzzäune abgebaut. Ein Vierteljahrhundert später aber werden im eigentlich vereinten Europa neue Grenzzäune errichtet. Darüber sprach Kai A. Struthoff mit Volker Bausch, dem Direktor der Gedenkstätte Point Alpha
hersfelder-zeitung.de, 08.11.2015
Die langen Schatten deutscher Diktaturen
Aufarbeitung: In den Innenministerien waren mehr alte NSDAP-Mitglieder als gedacht. Der deutsche Journalistenverband will Verstrickungen zwischen Stasi und Medien aufklären
freitag.de, 06.11.2015
Adenauer-Vortrag im Haus der Geschichte
Wie gehen wir mit der SED-Diktatur um?" Ist das eine Frage, die noch irgendjemanden interessiert? Hans Walter Hütter, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte, brach, noch ganz erschüttert von den Eindrücken der Pegida-Demonstration am Montag in Dresden und den dort gehörten Parolen, generell eine Lanze für nach wie vor dringend nötige politische Bildung und historische Aufklärung
general-anzeiger-bonn.de, 05.11.2015
Schüler enthüllen Spandauer Spionagefälle
Auch in Spandau waren viele geheime Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit aktiv. Gymnasiasten haben mit der Jugendgeschichtswerkstatt neue Fälle aufgedeckt
tagesspiegel.de, 05.11.2015
Katarina Witt verdrängt ihre Stasi-Akte
Die Eiskunstläuferin wuchs in der DDR auf. Seit ihrem achten Lebensjahr stand sie unter Beobachtung. "Im Grunde ist die Akte ein Tagebuch."
diepresse.com, 05.11.2015
Schutz Vor Schmierereien
Berliner Mauer wird eingezäunt
Ein Geländer soll Menschen davon abhalten, die East Side Gallery zu beschmieren. Die Absperrung soll 80 bis 90 Zentimeter hoch sein. Sie kostet 150.000 Euro
nwzonline.de, 05.11.2015
DDR-Schriftsteller Karl-Heinz Jakobs gestorben
Der frühere DDR-Schriftsteller Karl-Heinz Jakobs ist mit 86 Jahren gestorben. Er erlag am Mittwoch in seiner Wahlheimat Velbert (Kreis Mettmann) einer kurzen, schweren Krankheit, wie seine Familie am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin mitteilte
derwesten.de, 05.11.2015
Erlebnisse aus der untergehenden DDR
Der Gelsenkirchener Autor Zaubi M. Saubert erinnert sich in seinem autobiografischen Roman„Go East“ an seine Zeit im Osten kurz nach der Wiedervereinigung
derwesten.de, 05.11.2015
Julius Bär: Streit um DDR-Vermögen vor Gericht
Deutschland fordert von der Privatbank Julius Bär 135 Millionen Euro. Nun hat das Institut die Klageantwort vor dem Zürcher Bezirksgericht eingereicht
handelszeitung.ch, 04.11.2015
Gesellschaftsdrama
Unter dem Titel «Unser kurzes Leben» hat Lothar Warneke 1980 das Romanfragment «Franziska Linkerhand» von Brigitte Reimann verfilmt – ein ungeschminktes Zeugnis über Alltag und Realität in der DDR
nzz.ch, 03.11.2015
DJV stimmt für Aufarbeitung von Stasi-Verstrickungen
fnp.de, 3.11.2015
Mit einem Mord begann die Karriere des Stasi-Chefs
Im August 1931 töteten Mitglieder des KPD-"Selbstschutzes" zwei Berliner Polizisten. Einer der Täter war der spätere Stasi-Chef Erich Mielke. Jetzt arbeitet eine Kino-Doku das Verbrechen auf
welt.de, 03.11.2015
Zum Tod Günter Schabowskis
„Das ist ein großer Romanstoff“
Günter Schabowski ist tot. An seiner Figur könne man „fiktional praktisch die gesamte DDR-Geschichte und den Zusammenbruch erzählen wie an kaum jemand anderem“, sagte der Dokumentarfilmer und Medienhistoriker Lutz Hachmeister im Deutschlandfunk
deutschlandfunk.de, 01.11.2015
Schabowski
Der Mann, der die Berliner Mauer zu Fall brachte
Günter Schabowski schrieb mit nur einem Satz Weltgeschichte und ebnete den Weg zum Mauerfall. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben
derwesten.de, 01.11.2015
Im Alter von 86 Jahren Günter Schabowski gestorben
Der frühere SED-Funktionär Günter Schabowski ist tot. Er starb am frühen Sonntagmorgen in Berlin. Schabowski war am Abend der innerdeutschen Grenzöffnung am 9. November 1989 weltbekannt geworden – mit einem einzigen Satz
faz.net, 01.11.2015
Ex-SED-Funktionär wurde 86 Jahre alt
Er schrieb Weltgeschichte - fast beiläufig auf einer Pressekonferenz vor 26 Jahren. Danach war die Berliner Mauer offen und das SED-System am Ende. Nun ist der Ex-SED-Funktionär Günter Schabowski im Alter von 86 Jahren gestorben
tagesschau.de, 1.11.2015
Nachruf auf Günter Schabowski
„Ich habe dem Sozialismus den
Sargnagel verpasst!“
berliner-kurier.de, 1.11.2015