Aktuell: Oktober 2015



Als Hamburger Politiker für die DDR spionierten

Hamburger Politiker spionierten im Kalten Krieg für die DDR. Einige Stasi-Akten aus jener Zeit sind bis heute erhalten. Eine neue Ausstellung dokumentiert beispielhaft zehn spektakuläre Fälle

welt.de, 31.10.2015

Buchvorstellungen

DDR-Geschichten wecken Leselust

Reges Interesse herrschte in Templin bei einer Lesung des Uckermark Kurier aus dem Buch "Aus der Vogelperspektive". Besonders aufmerksam hörten die Gäste anschließend bei einem exklusiven Vortrag zu, der eine absolute Premiere war

nordkurier.de, 31.10.2015

Von der Stasi bespitzelt

Journalistin berichtet in Bruck über die Überwachung in der DDR

sueddeutsche.de, 29.10.2015

Keup klärt in Südamerika über die DDR auf

Der Turniertänzer aus Dinslaken ist als Zeitzeuge auf großer Weltreise

rp-online.de, 29.10.2015


Pressemitteilung

Mitarbeiterin der Stiftung Berliner Mauer erhält Opus Primum Förderpreis für beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation

Berlin, 29. Oktober – Für ihre Dissertation „Auftrag: Menschenraub“ über Entführungen von Westberlinern und Bundesbürgern durch die Stasi wird Dr. Susanne Muhle, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Stiftung Berliner Mauer arbeitet, mit dem Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation ausgezeichnet. Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis Opus Primum wird zusammen mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis am 25. November im Schloss Herrenhausen in Hannover verliehen.

 

Bis heute ist kaum bekannt, dass in den 1950er und 1960er Jahren etwa 400 Menschen aus West-Berlin und der Bundesrepublik durch das Ministerium für Staatssicherheit in die DDR verschleppt wurden. Zu den Opfern gehörten beispielweise Mitglieder antikommunistischer Vereinigungen in West-Berlin, Mitarbeiter westlicher Geheimdienste oder aus der DDR geflohene Angehörige des MfS. Diese Personen wurden oftmals gewaltsam, unter Anwendung von Betäubungsmitteln oder mit Täuschungsmanövern in die DDR entführt und dort tage-, wochen- oder gar jahrelang festgehalten.

 

Die Historikerin Susanne Muhle hat in ihrer Arbeit zahlreiche, bisher noch nicht gesichtete Dokumente aus MfS-Akten und bundesdeutschen Unterlagen über diese gewaltsamen Entführungen ausgewertet. In ihrer nun ausgezeichneten Publikation „Auftrag: Menschenraub“ stellt sie die Tathergänge, Mechanismen und Funktionen dieser Entführungen aus der Zeit der deutschen Teilung anschaulich dar. In Anlehnung an die Gewalt- und Täterforschung begibt sie sich auf die Spuren der Entführungsopfer und Entführer. Mit dem Preisgeld erhofft sie sich, weiterhin Aufklärungsarbeit über die gemeinsame Geschichte der Bundesrepublik und der DDR leisten zu können.

 

„Susanne Muhle arbeitet ein im politischen Gedenken verschüttetes, aber wichtiges Thema der Nachkriegsgeschichte der beiden deutschen Staaten auf. Durch intensive Arbeit an zahllosen Quellen gelingt es ihr, die persönlichen Schicksale von Entführten in sehr anschaulichen Fallstudien zu schildern, diese aber gleichzeitig immer auch im größeren politischen Zusammenhang zu verorten“, stellt Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung und Vorsitzender der Jury anerkennend fest. Mit dem Förderpreis wird eine wissenschaftliche Publikation prämiert, die gut lesbar geschrieben und auch einem breiten Publikum verständlich sein muss: „Susanne Muhle hat ein Werk verfasst, dass den Leser berührt“, so die Jury.

 

Die Jury des Förderpreises Opus Primum besteht aus Jutta von Campenhausen, Wissenschaftsjournalistin und Autorin, Prof. Dr. Gabriele Clemens, Europäische Geschichte Universität Hamburg, Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Dr. Ulrich Kühn, Norddeutscher Rundfunk, Prof. Dr. Jürgen Renn, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin, Prof. Dr. Caja Thimm, Professorin für Medienwissenschaft und Intermedialität Universität Bonn und Christian Schwägerl, Wissenschaftspublizist.

 

Susanne Muhle, geboren 1980 in Lohne/Oldenburg, studierte in Münster Neuere und Neueste Geschichte, Europäische Ethnologie und Soziologie. Während ihrer Promotion wurde sie von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Berliner Mauer in den Bereichen Historisch-Politische Bildungsarbeit und Forschung.

 

Susanne Muhle steht für Pressegespräche gern zur Verfügung.

 

Literaturangabe:

Auftrag: Menschenraub. Entführungen von Westberlinern und Bundesbürgern durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. 670 Seiten. 49,99€.

Die Pressemitteilung können Sie >hier als PDF herunterladen.

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Stiftung Berliner Mauer
Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gedenkstätte Berliner Mauer | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

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Schlagsdorf : Frühere Grenze hautnah erleben

Ex-Bundesgrenzschützer erzählt im Grenzhus persönliche Geschichten aus seiner Zeit an der innerdeutschen Grenze

svz.de, 28.10.2015


P R E S S E M I T T E I L U N G
Die Ausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961-1989“ ist jetzt online auf www.risiko-freiheit.de

Berlin, 28. Oktober 2015 – Die Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961-1989“ der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist jetzt als Online-Ausstellung auf www.risiko-freiheit.de zu sehen. Sie erzählt in fünf Multimedia-Touren exemplarisch die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchthilfe von 1961 bis 1989.

Zu jedem Abschnitt einer Tour gibt es Dokumente, Filme und Zeitzeugeninterviews, die am Bildschirmrand durch Klicken aufgerufen werden können. Es ist zudem eine Recherchefunktion eingebaut, mit deren Hilfe man nach speziellen Themen und Personen wie einzelnen Fluchthelfern und Flüchtlingen suchen kann.

“Fluchthilfe nach dem Mauerbau 1961-1964“, „Fluchthilfe im Abseits 1965-1970“, „Fluchthilfe nach dem Transitabkommen ab 1972“, „Private Fluchthilfe 1961-1989“ und „Flucht und Fluchthilfe 1989“ heißen die Touren. Sie beleuchten die verschiedenen Phasen der Fluchthilfe mit ihren spezifischen Formen im zeithistorischen Kontext. Die Nutzer erhalten Einblick in die Aktivitäten einzelner Fluchthilfegruppen oder Fluchthelfer. Anhand ausgewählter Biographien werden Motive und Methoden der Fluchthelfer verdeutlicht und Risiken aufgezeigt.

Zur Veranschaulichung der Fluchthilfewege dienen zwei Karten, auf denen erfolgreiche Tunnelgrabungen und Grenzübertritte in Berlin sowie die Fluchtrouten über Osteuropa markiert sind. Außerdem können die Besucher relevante Gesetzestexte nachlesen, welche die gegensätzliche Bewertung und Behandlung der Fluchthilfe in der Bundesrepublik und der DDR verdeutlichen. Sie zeigen auch den Unterschied zur gegenwärtigen Flüchtlingsproblematik auf, da DDR-Flüchtlinge nicht als Asylbewerber in den Westen kamen, sondern als Deutsche.

„Die Sonderausstellung zur Fluchthilfe für DDR-Bürger hat bei den Besuchern großen Anklang gefunden, so dass wir uns entschieden haben, diese Ausstellung auch nach Beendigung der Laufzeit einem breiten Publikum online zur Verfügung zu stellen. So haben wir sichergestellt, dass die umfangreichen Recherchen, eindrücklichen Objekte und Interviews mit Zeitzeugen, die in dieser ersten Ausstellung zur deutsch-deutschen Fluchthilfegeschichte gezeigt werden konnten, dauerhaft abrufbar und präsent sind“, erläutert Dr. Maria Nooke, die Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde und stellvertretende Direktorin der Stiftung Berliner Mauer. „Gleichzeitig soll die Ausstellung anregen, vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Fluchthilfe- und Fluchtgeschichte gegenwärtige Entwicklungen zu diskutieren und Fragen nach Entscheidungsspielräumen und persönlicher Verantwortung in Konfliktsituationen zu stellen.“

Die Online-Ausstellung wird ebenso wie die Sonderausstellung „Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961-1989“ mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert.

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Judith Bilger
Stiftung Berliner Mauer
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Gerd Kroske: "Man spürt den wahnsinnigen Riss"

Der Dokumentarist verbindet in "Striche ziehen" zwei Ereignisse rund um die Berliner Mauer: eine Kunstaktion und eine Spitzelaffäre

derstandard.at, 27.10.2015

Rottweil

Stasi vereitelt die DDR-Ausreise

Schon zum zweiten Mal war mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung Freya Klier, Bürgerrechtlerin der DDR, Autorin und Regisseurin für eine spannende Geschichtsstunde zu Gast

schwarzwaelder-bote.de, 26.10.2015

Wie IM "Poskus" den letzten Fluchttunnel scheitern ließ

Nach fast 45 Jahren klärt eine Zufallsentdeckung im Stasi-Archiv, warum der letzte Fluchttunnel unter der Bernauer Straße scheiterte. Damit brachte IM "Poskus" ein Dutzend Menschen hinter Gitter

welt.de, 23.10.2015

„Wir wollen keine Zäune errichten"

Ex-DDR-Bürgerrechtler unterstützen Asylpolitik

Was einst vor 25 Jahren eingerissen wurde, soll heute nicht wieder aufgebaut werden: 47 ehemalige DDR-Bürgerrechtler sind sich dessen einig. Sie haben sich jetzt in einem offen Brief hinter die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin gestellt und damit vielen CDU-Politikern, die Merkel kritisiert hatten, die Stirn geboten

maz-online.de, 23.10.2015

Michael "Bully" Herbig und Roland Emmerich wollen DDR-Thriller über Ballonflucht drehen

Nach "Bullyparade – Der Film" will Michael "Bully" Herbig Ernst machen: Er plant einen Thriller über eine DDR-Fluchtgeschichte, den er mit Roland Emmerich produzieren will

filmstarts.de, 22.10.2015

So sah die Berliner Mauer von Osten aus

Weil er sich mit "dieser Grenze nicht abfinden" wollte, dokumentierte Gerd Rücker die Sperranlagen. Das hätte ihm mehrere Jahre Haft einbringen können. Jetzt werden seine Aufnahmen veröffentlicht

welt.de, 22.10.2015

Altmaier zum Grenzzaun-Zoff

Altmaier: Schon Chinesische und Berliner Mauer haben nicht funktioniert

t-online.de, 18.10.2015

Präsenz von alten Nazis in der DDR kaum diskutiert

Mehr im Artikel vom 18.10.2015 bei "Aufarbeitung der SED-Diktatur"

Dossiers fürs Kanzleramt

BND sammelte DDR-Witze

Ein Buch mit dem Titel "Ausgelacht" widmet sich dem politischen Witz. Im Auftrag des westdeutschen Auslands-Geheimdienstes erkundeten Agenten, wie DDR-Bürger über ihre Regierung lästerten. Anhand der Witze erhoffte man sich Auskunft über die Stimmung im Staat

n-tv.de, 18.10.2015

DDR ist noch lange nicht Geschichte

Hunderttausende Menschen von 1949 bis 1989 litten unter der DDR-Diktatur, entschädigt, rehabilitiert oder versorgt sind viele von ihnen auch heute noch nicht. Um Betroffenen zu helfen, bietet das Niedersächsische Innenministerium regelmäßig „Beratungstage für Verfolgte der SBZ-/DDR-Diktatur“ an – wie jetzt im Lüneburger Kreishaus

landeszeitung.de, 18.10.2015

Landtag: Viel Lob für Grenzmuseum

CDU und Piraten haben im Landtag beantragt, das Grenzmuseum in Schlutup mit 10.000 Euro jährlich zu fördern (wir berichteten am 3. Oktober). Bei der Sitzung am Mittwoch gab es zwar viel Lob für die von einem Verein getragene Einrichtung, aber zumindest vorerst kein Geld

hl-live.de, 17.10.2015

Gefährliche Bilder

Er fotografierte heimlich die Ostseite der Mauer

Gerd Rücker (73) fotografierte jahrelang die Mauer vom Osten aus. Wäre er erwischt worden, hätte das mindestens zwei Jahre Knast bedeutet

bz-berlin.de, 16.10.2015

DJV-Vize von Brandenburg verriet als IM „Rene“ DDR-Fluchtpläne

Neuer Stasi-Skandal im Journalisten-Verband

Bernd Martin (70) erklärte in BILD seinen Rücktritt

bild.de, 15.10.2015

Schmidt-Schaller: "In der Schule ist die Mauer erst 1997 gefallen"

Die Berliner Schauspielerin Petra Schmidt-Schaller glaubt, dass rassistische Ressentiments in Ostdeutschland auf besonders fruchtbaren Boden fallen

dernewsticker.de, 12.10.2015

Neues Zuhause. Geschichten vom Ankommen

"Der Sommer '89 bleibt ein nicht zu nehmendes Glück"

In der DDR war sie eine gefeierte Sportlerin, doch aufgrund ihrer Kontakte zur Opposition wurde ihr eine Dissertation verwehrt: Ines Geipel floh kurz vor dem Mauerfall in den Westen. Die hartnäckige Antidoping-Kämpferin ist mittlerweile auch als Schriftstellerin bekannt

deutschlandradiokultur.de, 11.10.2015

Teilstück des Grünen Bandes

Einweihung der neuen "Schwupp"-Brücke" im Verlauf des Grenzwanderweges

Die Region entlang der Flüsse Ulster und Werra in Osthessen ist nicht nur geprägt durch die Flusslandschaften und den Kalibergbau, sondern vielmehr durch die ehemalige innerdeutsche Grenze und den Grenzstreifen, welche mehr als drei Jahrzehnte lang die beiden deutschen Staaten, DDR und BRD, voneinander trennten. Seit November 1999 sind mit dem Fall der innerdeutschen Grenzen in Deutschland viele Bereiche der ehemaligen „Zonen-Grenze“ als besondere Naturschutzflächen sowie als Rad und Wanderwege entwickelt und touristisch erschlossen worden

osthessen-news.de, 10.10.2015

Mauerstück in Washington

ein Stück Berlin auf der National Mall

info-tv-leipzig.de, 9.10.2015

Erster Mauertoter

An dieser Stelle wurde der erste DDR-Flüchtling erschossen

Am Donnerstag wurde die Gedenkstätte für Günter Litfin am Uferweg des neuen Humboldthafens eröffnet, dem ersten Maueropfer der DDR

bz-berlin.de, 8.10.2015

Dokumentation über Häuser an innerdeutscher Grenze – Familien fühlen sich bestohlen

Die Heimat verloren

Ein Kapitel der Grenzgeschichte gerät 25 Jahre nach der deutschen Einheit allmählich in Vergessenheit: Die DDR machte auf ihrem Gebiet Hunderte Höfe und Häuser an der Grenze zum Westen platt. Die Opfer-Familien fühlen sich noch heute bestohlen

hersfelder-zeitung.de, 06.10.2015

PC-Spiel aus Karlsruhe: Wie ein "DDR-Ballerspiel" die Nation spaltete

Am Samstag, den 3. Oktober, wird zum 25. Mal der Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Fünf Jahre zuvor wollte ein Karlsruher Student seinen Beitrag zur Geschichtsaufarbeitung leisten: Jens Stober entwickelte das Computer-Game "1378km", in dem der Spieler die Rolle eines Flüchtlings oder eines Soldaten im Grenzgebiet der DDR und der BRD übernimmt - und erntete von einigen Seiten heftige Kritik. Wie beurteilt er sein Spiel heute?

ka-news.de, 03.10.2015

Flüchtlinge

Fluchthelfer sucht Fluchthelfer

Burkhart Veigel war ein erfolgreicher DDR-Fluchthelfer. Jetzt sucht der Deutsche einen Schleuser für einen alten Fluchthelfer-Kollegen, der in Syrien festsitzt

nzz.ch, 3.10.2015

Mauerbau 1961

Der Weg in die Freiheit führte durch die Kloake

Rund 800 Menschen flüchteten im Herbst 1961 durch die Kanalisation. Der Verein Berliner Unterwelten erinnert jetzt mit einem Gullydeckel und einer Tafel an dieses stinkende und ekelhafte Abenteuer

welt.de, 03.10.2015

In Nürnberg steht ein Stück der Mauer und niemand weiß es

Stadtläufer haben für das Denkmal keinen Blick übrig

nordbayern.de, 03.10.2015

Was erinnert noch an die deutsche Teilung?

Die innerdeutsche Grenze hinterließ Spuren – 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist sie an einigen Stellen noch immer präsent. Sieben Tipps für Urlauber, die in die deutsche Geschichte reisen wollen

welt.de, 03.10.2015

Video

Mauer erinnert an die deutsch-deutsche Teilung

Die Berliner Mauer ist auch 25 Jahre nach ihrem Fall ein Symbol für das geteilte Deutschland und Europa. Weniger bekannt ist das kleine Dorf Mödlareuth an der bayerisch-thüringischen Grenze, das dasselbe Schicksal ereilte wie Berlin

kleinezeitung.at, 02.10.2015

Fotograf Daniel Biskup

Deutsche auf der Flucht

Heute stammen die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Eritrea - einst kamen sie aus der DDR. Für ein besseres Leben setzten auch sie alles aufs Spiel. Fotograf Daniel Biskup begleitete die Menschen 1989 in die Freiheit. Jetzt fährt er erneut los

spiegel.de, 02.10.2015

Bad Liebenzell

Stasi-Spitzel schreibt Buch über sein Leben

Es ist ein Leben mit vielen erstaunlichen Stationen: In der ehemaligen DDR hatte es Herbert Cech mit der Stasi zu tun, im Westen beschäftigte sich die Generalbundesanwaltschaft mit ihm – und in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim wurde er von seinen Mithäftlingen zuletzt nur "Gorbatschow" oder "James Bond" genannt

schwarzwaelder-bote.de, 01.10.2015