Der letzte erhaltene Wachturm des Militärstrafvollzugs der DDR ist gesichert, saniert und wieder begehbar. Ein Unternehmer, der das Gelände erwarb, löste sein Versprechen ein, sich um den Erhalt des Gebäudes zu kümmern
moz.de, 30.11.2013
Axel Vogel, der Fraktionschef der Grünen im Brandenburger Landtag, fordert, dass Doktortitel überprüft werden, die die Juristische Hochschule in Golm bis 1989 verlieh
heise.de/tp, 29.11.2013
Wichtiges Dokument über den DDR-Sport
Der Saisonstart der Kinobühne war ein großer Erfolg. Der Film „Fallwurf Böhme – Die wundersamen Wege eines Linkshänders“ erzählt die bewegende Geschichte eines DDR-Handballers
shz.de, 28.11.2013
Heikle Besetzung
Stasi-Spionin Ruth Kampa wird Justiziarin bei den Linken
Anfang Oktober ist die Geschäftsführerin der Linksfraktion im Bundestag als ehemalige Spionin im Auftrag des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt worden - Gregor Gysi war damals überrascht. Am Donnerstagabend entschied der Fraktionsvorstand, sie zur Justiziarin zu machen
tagesspiegel.de, 28.11.2013
P R E S S E I N F O R M A T I O N - 27.11.2013
Neue Sonderausstellung in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
‚Ich war nie einer von Euch!’ Der Künstler Rainer Bonar zwischen Ost und West.
Berlin, 27. November 2013 – Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde würdigt RAINER BONAR mit ihrer neuen Sonderausstellung als einen Künstler, dessen Werk zentrale Motive der Kunst im geteilten Deutschland repräsentiert. Die Ausstellung rückt den unbekannten Nachlass dieses vielseitigen Malers, Grafikers und Fotografen ins Zentrum. RAINER BONARS Werk steht im Spannungsfeld von künstlerischer Freiheit und staatlicher Kontrolle in der DDR sowie für Ausreise und Neuanfang in West-Berlin.
RAINER BONAR (1956–1996), geboren als RAINER LIETZKE, war Zeit seines Lebens ein Unbequemer. Bereits als 17-Jähriger eckte er an, als er 1972 ein Triptychon „Schießbefehl“ malte. Bevor der Staatssicherheitsdienst der DDR ihn verhaftete, verbrannte er sein eigenes Werk. Dennoch wurde er verhört und kam zwei Tage lang in Untersuchungshaft. Später, als er zur Nationalen Volksarmee der DDR eingezogen worden und als Regimentsmaler tätig war, zog er sich erneut den Unmut staatlicher Stellen auf sich: In seinen Diensträumen malte er Bilder, die nicht im Einklang mit der offiziellen Politik standen. Die Werke wurden beschlagnahmt, teils vernichtet, BONAR erneut verhaftet und unehrenhaft aus der Armee entlassen. Aus seiner frühen Schaffensphase zeigt die Erinnerungsstätte u.a. sein „Sozialistisches Stillleben“ mit Hammer, blutiger Sichel und toter Friedenstaube.
RAINER BONAR war in der Kunstszene in Prenzlauer Berg verwurzelt und u.a. mit BÄRBEL BOHLEY und ROBERT REHFELDT befreundet. Für eine Ausstellung in der Kunsthochschule Weißensee malte er den Liedermacher WOLF BIERMANN als heldenhaften, toten Soldaten. Den preußischen Ikarus, den BIERMANN besungen hatte, griff BONAR in seinen Werken immer wieder auf. 1981 siedelte RAINER BONAR nach West-Berlin über. Er legte seinen Geburtsnamen LIETZKE ab, auch um einem Freund unerkannt zur Flucht über Ungarn in den Westen zu verhelfen. Als der Fluchtversuch scheiterte, kam BONAR kurzzeitig in ungarische Haft, sein Freund wurde der DDR überstellt.
Im westdeutschen Kunstbetrieb musste RAINER BONAR erst einmal seine Rolle finden. Er absolvierte ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule Köln und engagierte sich im Vorstand des Berufsverbands Bildender Künstler Berlins (BBK). Zudem arbeitete er als Referent für politische Stiftungen, führte in den 1990er Jahren Weiterbildungen für Kunstlehrer an der Universität Potsdam durch und war journalistisch tätig. Bezugspunkt seiner künstlerischen sowie kultur- und bildungspolischen Arbeit blieb die kritische Auseinandersetzung mit der DDR. Mit seinen Stadtplanübermalungen, mit Fotos und auch filmisch nahm er zudem Berliner Rand- und Grenzlagen in den Blick. 1996 starb RAINER BONAR durch Freitod.
„Mit dieser Ausstellung rücken wir einen Künstler ins Licht, dessen Arbeit mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihr bisher zuteil wurde. Sein Leben und sein Werk kreisten um politische Selbstbestimmung und um die Möglichkeiten künstlerischer Freiheit. In seinen Bildern greift er zentrale Themen und Motive der Kunst im geteilten Deutschland auf. Insofern steht RAINER BONAR exemplarisch für eine Künstlerbiografie zwischen Ost und West“, erläutert BETTINA EFFNER, die die Ausstellung gemeinsam mit KATHARINA HOCHMUTH kuratiert hat.
Öffnungszeiten: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Eröffnung 28.11.2013 19:00 Uhr
Laufzeit: 29.11.2013 – 30.03.2014
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Judith Bilger
Stiftung Berliner Mauer
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
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Fax: +49 (0)30 / 75 44 66 34
www.notaufnahmelager-berlin.de
bilger@stiftung-berliner-mauer.de
DDR-Spionin soll Justiziarin der Linksfraktion werden
Anfang Oktober ist die Geschäftsführerin der Linksfraktion im Bundestag als ehemalige Spionin im Auftrag des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt worden - Gregor Gysi war damals überrascht. Jetzt ist geplant, sie zur Justiziarin der Fraktion zu machen
tagesspiegel.de, 27.11.2013
Ex-Stasi-Spionin soll Linke-Justiziarin werden
Vor Kurzem wurde bekannt, dass die Fraktionsgeschäftsführerin der Linken, Ruth Kampa, eine Top-Stasi-Spionin war. Sie ließ sich beurlauben. Jetzt soll sie zurückkommen – als Justiziarin der Fraktion
Welt Online, 27.11.2013
US-Soldat als Stasi-Spitzel
So gehen die USA mit Verrätern um
Spione aus den eigenen Reihen verfolgt Amerika unerbittlich. Das hat auch Jeffrey Carney erfahren. Der US-Soldat war in den 80ern in Berlin stationiert und einer der Top-Informanten der Stasi. Was ihm passierte, könnte Edward Snowden noch bevorstehen. Ein Besuch bei einem Geächteten
tagesspiegel.de, 25.11.2013
"16 Frauen in einem Raum, Nasszelle, eine Toilette"
1979 wurden die Kirchen in der DDR auf einmal voll. Tausende drängten in die Blues-Messen, die in Ost-Berliner Kirchen der Opposition ein Forum boten. Eine RBB-Dokumentation zeigt die Folgen
welt.de, 24.11.2013
DDR-Wirtschaft und DDR-Geschichten
Mängel, Macken,
Misswirtschaft
Planer und Lenker der DDR-Wirtschaft treffen sich regelmäßig zum Erzählsalon. Die Stimmung ist gelöst. Niemand muss sich rechtfertigen
taz.de, 23.11.2013
Ein Stück Berliner Mauer am Gymnasium Waldstraße
Auf dem Schulgelände des Gymnasiums Waldstraße wird ein Originalstück der Berliner Mauer aufgestellt. Das Aufstellen erfolgt durch den Hattinger Unternehmer Jochen Küppers
lokalkompass.de, 22.11.2013
Landtag für Wegfall der Stichtagsregelung für DDR-Absolventen
welt.de, 22.11.2013
Fortschrittsbericht Deutsche Einheit
Ost und West sind gleichwertig, aber nicht gleich
Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer haben die neuen Bundesländer nicht aufgeholt. Aber auch im Westen gibt es längst strukturschwache Regionen. Der jährliche Fortschrittsbericht zur Einheit sollte endlich das Ganze in den Blick nehmen
tagesspiegel.de, 21.11.2013
Kein Geld für Henker-Gedenkstätte in Leipzig
Bis 1981 wurden die Todesurteile der DDR-Justiz in einer Zentralen Hinrichtungsstätte in Leipzig vollstreckt, zuletzt mit dem "unerwartbaren Nahschuss". Die geplante Gedenkstätte kommt nicht in Gang
welt.de, 21.11.2013
Neues Leben nach Fall der Mauer
Pastor Eichert überreicht Kunstprojekt-Preise in Großenmeer
Die Grundschule Großenmeer siegte in der Kategorie Kinder. Es folgten zwei Hort-Gruppen
nwzonline.de, 20.11.2013
DDR-Ausstellung in Berlin
Ja, denn grau, so grau sind alle meine
Dinge
Das Haus der Geschichte eröffnet in Berlin ein Museum zum Alltag in der DDR. Zwischen Trabi, Mangelware und kollektiver Seligkeit bleibt das alte Rätsel der Selbstbefreiung aus der Unmündigkeit weiterhin ungelöst
faz.net, 20.11.2013
Stasivergangenheit des Investors Hinkel
IM Jens Peter spitzelte für einen Trabant
Er hatte es lange dementiert. Doch seit kurzem ist klar, dass der Investor für Luxuswohnungen an der East-Side-Gallery, Maik Hinkel, als Inoffizieller Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet hat. Die Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde liegen dem Tagesspiegel nun vor. Er soll "staatsfeindliche" Bekannte ausgehorcht haben
tagesspiegel.de, 19.11.2013
RÖSLER STELLT SEINE AUTOBIOGRAPHIE VOR
So wurde ich von der Stasi unter Druck gesetzt
Er gehört zu den bekanntesten Ost-Deutschen in England! Jetzt hat Ex-Nationalspieler Uwe Rösler (45), der seit 2011 Trainer bei Drittligist Brentford (Stadtteil von London) ist, auf der Insel sogar seine Autobiographie veröffentlicht
bild.de, 18.11.2013
BILD WAGT EINEN BLICK IN DEN ARBEITER- UND BAUERNSTAAT 2013
So würde die DDR heute aussehen
Dem Osten geht es gut wie nie. Wie wäre es dort heute, wenn die Mauer nie gefallen wäre?
bild.de, 18.11.2013
Özdemir: Linkspartei soll Verhältnis zur
DDR-Vergangenheit klären
Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Linkspartei aufgefordert, ihr Verhältnis zur DDR-Vergangenheit zu klären. "Ein Bündnis mit der Linkspartei kommt nur in Frage, wenn sie das Unrechtsregime der DDR klar benennt", sagte Özdemir der "Welt"
finanznachrichten.de, 17.11.2013
Wenn die Stasi den Doktortitel verleiht
Veritable Minister müssen zurücktreten, weil sie bei der Promotion unsauber gearbeitet haben. Wer aber bei der Stasi mit verquasten Pamphleten den Doktor machte, darf den Titel bis heute führen
welt.de, 17.11.2013
Der Investor der East Side Gallery war ein Stasi-IM
Der Investor auf dem früheren Todesstreifen an der Berliner East Side Gallery sagt, er habe keine Verpflichtung bei der Stasi unterschrieben. Nun wurden Akten herausgegeben, die ihn doch belasten
welt.de, 16.11.2013
Deckname "Jens Peter": Bauherr der East Side Gallery war IM der
Stasi
Den Verdacht gab es schon lange, nun ist er bestätigt: Maik Uwe Hinkel, umstrittener Bauherr von Luxuswohnungen an der Berliner East Side Gallery, arbeitete seit 1982 als Spitzel der Staatssicherheit. Er selbst hatte dies bislang bestritten
spiegel.de, 16.11.2013
Dr. Roland Au: Zweite Flucht aus der DDR glückte
derwesten.de, 16.11.2013
Bericht: Forscher finden Hinweise auf weiteres Berliner Mauer-Opfer
30-Jähriger ertrank bei Fluchtversuch in der Spree
welt.de, 15.11.2013
In jeder Sekunde im Takt des Kollektivs
Lebendiges Wissen statt Ostalgie: Ein neues Berliner Museum zum "Alltag in der DDR" überzeugt mit Fakten statt Effekten – und vermittelt einen beklemmenden Eindruck von der Allgegenwart der Ideologie
welt.de, 15.11.2013
Grüne wollen Stasi-Promotionen prüfen lassen
"In keinester Weise" sollen Hunderte Doktorarbeiten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, die vor 1990 an der Ex-Stasi-Hochschule in Potsdam-Golm gemacht wurden
welt.de, 15.11.2013
Forderung nach Aberkennung von
DDR-Ehrendoktortiteln
Wissenschaftlicher Wert in Frage gestellt
Mehr als 400 Doktorarbeiten früherer Stasi-Funktionäre sollen auf den Prüfstand. Die Grünen im Brandenburger Landtag bezweifeln, dass die Arbeiten nach anerkannten wissenschaftlichen Standards entstanden sind. Unterstützung bekommen sie von Verbänden
dradio.de, 15.11.2013
Tödliche Dramen am Eisernen Vorhang
Neues Licht auf Österreichs Grenze
Am Eisernen Vorhang zwischen Österreich und der Tschechoslowakei sind annähernd so viele Menschen umgekommen wie an der Berliner Mauer. Zu diesem Schluss kommt der Grazer Historiker Stefan Karner aufgrund bisher geheimer Akten
nzz.ch, 14.11.2013
Der malende Enkel des DDR-Staatschefs
Honecker-Enkel: Ich
hab mich nicht erziehen lassen
Als Jugendlicher verließ er Deutschland. Nun stellt der Enkel von Ex-DDR-Staatschef Erich Honecker in Berlin surrealistische Bilder aus. Er will als Künstler wahrgenommen werden – doch die Verwandtschaft kann er nur schwer abschütteln
abendzeitung-muenchen.de, 14.11.2013
Dritte Generation Ostdeutschland
Kinder der DDR haben große Probleme
Bundespräsident Joachim Gauck hat die „Dritte Generation Ostdeutschland“ zum Gespräch eingeladen. Wer ist sie und was zeichnet sie aus?
tagesspiegel.de, 14.11.2013
Ausstellung soll Schülern DDR-Geschichte
vermitteln
Das sächsische Kultusministerium will Schülern die DDR-Geschichte mit einer Ausstellung näher bringen
focus.de, 13.11.2013
DIE STASI-HINRICHTUNGSSTÄTTE SOLLTE MUSEUM WERDEN. DOCH ES GIBT STREIT UMS GELD
Leipzigs Todes-Kammer verfällt
Es ist der dunkelste Ort der jüngeren Leipziger Vergangenheit: Mindestens 64 Menschen wurden zu DDR-Zeiten in der fensterlosen Kammer in der Alfred-Kästner-Straße im Namen der SED-Justiz hingerichtet
bild.de, 12.11.2013
Rehabilitierung von DDR-Heimkind: Gefangene der eigenen
Jugend
Jahrelang lebte Elke Schmidt in DDR-Heimen - die Mutter wollte das Mädchen nicht bei sich haben, der Vater durfte es nicht zu sich in die Schweiz holen. Schmidt fühlt sich um ihre Jugend betrogen, will sich vor Gericht rehabilitieren. Nach mehreren Prozessen gibt ihr nun ein Grundsatzurteil recht
spiegel.de, 12.11.2013
Fotobericht
Merkel besucht ehemaliges Stasi-Gefängnis
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen besucht. Das Ministerium für Staatssicherheit, wie die Stasi offiziell hieß, hielt hier Menschen fest, die sie als Feinde der DDR betrachtete
rp-online.de, 11.11.2013
Gedenken an Mauerfall – Entschädigung für Ex-Häftlinge gefordert
nwzonline.de, 11.11.2013
Wie Berlin auf den Mauerfall zurückblickt
Betonköpfe gegen Bürgerrechtler
Bereits im Herbst 1988 zeigen sich die Vorboten für eine Wende in der DDR. Nur kann sie zu diesem Zeitpunkt noch niemand richtig erkennen. Die alte Machtriege versucht, sich gegen den Gorbatschow-Kurs abzuschotten. Gleichzeitig sind Rufe nach Veränderung unüberhörbar
tagesspiegel.de, 10.11.2013
Jahn fordert Erleichterungen für frühere Stasi-Häftlinge
Der Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen will die Entschädigungsprozedur für Stasi-Häftlinge vereinfachen. Wowereit gedenkt der Maueröffnung vor 24 Jahren
zeit.de, 09.11.2013
Mauerfall am 9. November 1989
„Und im Übrigen: Die Grenze ist auf“
Am 9. November 1989 verlas Politbüro-Mitglied Günter Schabowski den Text, der die Mauer öffnete. Die Vorlage dafür stammte von einem jungen Mann, der den Anweisungen der SED-Führung nicht mehr folgen wollte
faz.net, 09.11.2013
24 Jahre nach dem Mauerfall
Baustofffirma macht Geschäft mit einstigem Grenzwall
In Teltow lagern noch 130 Teile des einstigen Grenzwalls. Eine Baustofffirma macht daraus ein Geschäft. Vier Segmente wurden Anfang Oktober nach Südkorea verschifft. Was noch da ist, dürfen Künstler und Laien bemalen.
tagesspiegel.de, 09.11.2013
Politische Gefangene der DDR
Die Haft ist noch nicht Geschichte: Angelika Cholewa und Burkhardt Aulich, politische Gefangene der DDR, leiden noch heute unter ihrer Inhaftierung
faz.net, 09.11.2013
Jahn will DDR-Häftlingen zu ihrem Recht verhelfen
Auch 24 Jahre nach dem Mauerfall klagen viele Betroffene über das bürokratische Verfahren bei der Ankennung von Entschädigungsansprüchen. Der Stasiunterlagen-Beauftragte Roland Jahn unterstützt sie
welt.de, 09.11.2013
Mauerfall in Berlin
Warum die Wende zum Kotzen war
Auf eine Grundschülerin machte der 9. November 1989 Eindruck, weil er das Schwänzen legitimierte. Eine Geschichte von Gier und Gummibärchen
taz.de, 08.11.2013
POSAUNEN UND KERZEN
Berlin erinnert an Mauerfall vor 24 Jahren
Kein anderes Ereignis hat die deutsche Nachkriegsgeschichte so sehr geprägt wie die Teilung in Ost und West. Am Wochenende erinnern die Berliner an den Mauerfall und seine bis heute nachwirkende Symbolkraft
handelsblatt.de, 08.11.2013
taz-Autoren und der Mauerfall
Am 9. November 1989 fiel die deutsch-deutsche Grenze. Vier Autoren aus dem Westen schildern ihre damaligen Eindrücke
taz.de, 08.11.2013
ALEXANDER WIEGAND (72) HOLTE 130 MENSCHEN AUS DER DDR
Als am 13. August 1961 die DDR ihre Grenzen schließt, ist für Alexander Wiegand klar: „Ich helfe Menschen zu fliehen. Als Kriegskind wurde ich von einer Nonne gerettet, sie hat mich christlich geprägt,” so der gebürtige Solinger
bild.de, 08.11.2013
Union kämpft für Erhalt der Stasi-Unterlagenbehörde
Arbeitsgruppe verhandelt über Zukunft der Akten
Werden die Akten der Stasi 2019 ins Bundesarchiv überführt? Oder bleibt die Unterlagenbehörde bestehen? Um diese Frage geht es heute in den Koalitionsverhandlungen. "Einen Schlussstrich darf es nicht geben", heißt es aus der Union
dradio.de, 08.11.2013
DDR-Grenzregime
Die unbekannten Toten der Mauer
Forscher der Freien Universität Berlin haben 43 Todesfälle an der innerdeutschen Grenze ermittelt, von denen man bisher nichts wusste. Gerade Selbstmorde von Grenzsoldaten wurden vertuscht. Insgesamt könnten an der Grenze mehr als 1100 Menschen umgekommen sein
tagesspiegel.de, 08.11.2013
Stasi-Ausstellung
Eine Ausstellung in der Kreuzberger Marheineke-Halle widmet sich der Stasi. Dass das ausgerechnet hier geschieht, hat einen Grund. Doch den erfährt der Besucher nicht
tagesspiegel.de, 07.11.2013
"Grenzverletzer-Matratzen" im Sumpf entdeckt
Einen weiteren Beweis für das menschenverachtende DDR-System hat der Glienicker Torsten Dressler entdeckt. Der Archäologe fand in den Eichwerder Moorwiesen, durch das die Berliner Mauer verlief, "Grenzverletzer-Matratzen", die im West-Berliner Volksmund auch "Stalin-Rasen" genannt wurden
moz.de, 06.11.2013
Mauerstück mit Graffiti künstlerisch aufgewertet
Enthüllung am Samstag durch Bürgermeister Dr. Rüdiger Koch
Das Mauerstück der Berliner Mauer in der Lothar-Kreyssig-Straße wird in diesen Tagen beidseitig mit Graffiti gestaltet. Die offizielle Enthüllung nimmt am Samstag (9. November) um 11.00 Uhr Bürgermeister Dr. Rüdiger Koch vor. Alle interessierten Magdeburgerinnen und Magdeburger sind dazu herzlich willkommen
presse-service.de, 06.11.2013
Bilder vom Werden und Vergehen
Birgit Ginkel malt Porträts von Maueropfern – körperliche Arbeit gegen Schmerz und Vergessen
pnn.de, 05.11.2013
Am 24. Jahrestag des Mauerfalls wird ein historischer Gedenkort offiziell neu benannt. Gleichzeitig wird die neue barrierefreie Anbindung an den Mauerweg der Öffentlichkeit übergeben. Der zu einem Gedenkort umgestaltete Platz nördlich der Bornholmer Straße vor der Bösebrücke wird in „Platz des 9. November 1989“ benannt
pankower-allgemeine-zeitung.de, 04.11.2013
ZDF dreht in Berlin das DDR-Drama "Zwischen den Zeiten"
An einer Autobahn-Raststätte in der DDR wird ein Schüler verhaftet. Seine Liebe fährt weiter - in den Westen. Nach dem Mauerfall holt die Vergangenheit beide ein. Der Film soll 2014 im ZDF gezeigt werden - 25 Jahre nach dem Mauerfall
derwesten.de, 04.11.2013
Was der Begriff IM anrichten kann: Betroffene Pfarrer klärten beim Ost-West-Forum auf, wie sie zur Stasi standen
dz-online.de, 04.11.2013
Stasi-Akten-Beauftragter fordert Öffnung der KGB-Archive
orf.at, 02.11.2013