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Fast ein halbes Jahrhundert verlief die heißeste Front im Kalten Krieg quer durch Berlin. In den fünfziger Jahre lieferten sich die  Geheimdienste von Nato und Warschauer Pakt ein fortwährendes Duell im Dunkeln, doch auch deutsche Spione mischten auf beiden Seiten mit: Erich Mielkes Stasi und Reinhard Gehlens Bundesnachrichtendienst zum Beispiel.
Mit dem Bau der Mauer 1961 verlagerte sich der Schwerpunkt der Spionage, doch Berlin blieb bis zur Friedlichen Revolution die Hauptstadt der Spione.
Der Journalist Sven Felix Kellerhoff und der Historiker Bernd von Kostka beschreiben in ihrem ersten gemeinsamen Buch die vielfältige Tätigkeit verschiedener Geheimdienste in der Stadt.


• Die Wahrheit über die US-Station auf dem Teufelsberg
• Was steckte hinter den »Feindzentralen« in West-Berlin?
• Der Spionagetunnel von Rudow


Verlag BerlinStory

ISBN 978-3-929829-74-7
288 Seiten, ca. 90 Abbildungen in s/w
12,5 x 20,5 cm
Broschur
19,80 €

 

Kontakt:
Presse: Alexandra Jabs, Presse@BerlinStory.de
Vertrieb: Samuel Mendler, Vertrieb@BerlinStory.de Tel.: 030 - 209 117 82


Zu den Autoren:

SVEN FELIX KELLERHOFF ist seit 2003 Leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte bei der WELT und der Berliner Morgenpost, außerdem Autor verschiedener zeithistorischer Sachbücher. Im Berlin Story Verlag erschienen u.a. »Mythos Führerbunker « und »Ortstermin Mitte«.

BERND VON KOSTKA ist seit 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator im Alliierten Museum, Berlin. Unter anderem war er Berater für Fernsehproduktionen, Dokumentationen und Zeitschriften zum Thema Berliner Luftbrücke und Kurator von
Ausstellungen zum Berliner Spionagetunnel und den Alliierten Militärverbindungsmissionen in Potsdam.