1,7 Millionen Euro für den Umbau der Stasi-Unterlagen-Behörde
Der Umbau der Stasi-Unterlagen-Behörde für eine kleinere Ausstellung wird richtig teuer. Die hohen Kosten hängen vor allem mit dem Denkmalschutz und den Brandschutzvorschriften zusammen
bz-berlin.de, 29.04.2016
"Eine Ohrfeige für den Bundestag"
Der Vorschlag, die Stasi-Unterlagen-Behörde aufzulösen, provoziert heftige Kritik. Die Kommission habe sich nicht auf eine ergebnisoffene Prüfung eingelassen, sagt Ex-Staatsminister Rolf Schwanitz
welt.de, 29.04.2016
Symposium zu DDR-Unrecht und Stasi-Opfern
Verbrechen, Einheit und Aufarbeitung
Über die Aufarbeitung des Unrechts in der DDR haben am Donnerstag Fachleute und Politiker bei einem Symposium in Teistungen diskutiert. Im Vordergrund stand die Frage, wie relevant die Aufarbeitung heute noch sei - und wie dies der jüngeren Generation zuvermitteln sei
goettinger-tageblatt.de, 28.04.2016
Buch über DDR-Dissidenten
Der Enkel des DDR-Kritikers Robert Havemann führt ein Bistro in Moabit – dort wird ein Buch über den Großvater vorgestellt
tagesspiegel.de, 28.04.2016
Die gesellschaftlichen Spätfolgen der Stasi
Der Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, spricht im Interview über die Aufarbeitung der DDR-Diktatur, Vergleiche mit dem US-Geheimdienst NSA und politische Bildung
fr-online.de, 26.04.2016
Seit 985 Tagen nicht im Amt
Berlin muss enttarnten Stasi-Mitarbeiter bis 2017 weiterbezahlen
Er war Manager beim Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof (Wista), wurde als Ex-Stasi-Mitarbeiter enttarnt. Trotzdem kassiert Rolf-Diether S. (63) noch Gehalt. Sechsstellig, auch auf Berliner Kosten
bz-berlin.de, 26.04.2016
bpb-Präsident Thomas Krüger
„DDR für junge Generation so weit weg wie das Mittelalter“
berliner-zeitung.de, 26.04.2016
Trubel um Buch zur DDR-Geschichte
Der Versuch von Karsten Krampitz, die DDR-Geschichte auf eine neue Art zu schreiben, provoziert Reaktionen aus dem alten Apparat
taz.de, 24.04.2016
DDR-Forschung
Bund und Senat fördern künftig das Robert-Havemann-Archiv
berliner-zeitung.de, 24.04.2016
SED-Gründung 1946
Am Donnerstag vor 70 Jahren, am 21. April 1946, wurde in Berlin die SED gegründet, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Die Zwangsvereinigung von KPD und SPD ist Anlass, einen Blick auf die Bewältigung der DDR-Vergangenheit zu werfen. Die Linkspartei jedenfalls lässt erkennen, dass ihre offiziell geäußerten Entschuldigungen nichts als Heuchelei sind. Eine schwer verträgliche Bilanz
bayernkurier.de, 23.04.2016
Die DDR und ihre Folgen
Folgen der Zwangsvereinigung und Diktatur weiter zu spüren
Vor mehr als 26 Jahren fiel die Mauer, die DDR-Diktatur endete. Doch es wird noch lange dauern, bis die Folgen dieser Zeit nicht mehr spürbar sein werden
svz.de, 22.04.2016
Einheitsdenkmal
Das Einheitsdenkmal, eine Wippe, ist gescheitert. 25 Gründe, warum es so kommen musste
zeit.de, 21.04.2016
PRESSEMITTEILUNG 20.04.2016
Gedenkstätte erinnert an Zwangsvereinigung von KPD und SPD Kranzniederlegung im ehemaligen Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erinnert am Donnerstag (21.04., 11 Uhr) mit einer Kranzniederlegung an die Opfer der Zwangsvereinigung von SPD und KPD vor 70 Jahren. Der Sozialdemokrat Heinz-Joachim Schmidtchen, der wegen seines Protestes gegen die Vereinigung in Haft kam, wird am Gedenkstein für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft sprechen. Am Nachmittag (21.04., 15 Uhr) redet der Direktor der Gedenkstätte, Hubertus Knabe, zudem bei einer Gedenkstunde der SPD am Admiralspalast in der Berliner Friedrichstraße.
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) wurde auf dem sogenannten Vereinigungsparteitag von KPD und SPD am 21. und 22. April 1946 im Berliner Admiralspalast gegründet. Der Händedruck der Parteivorsitzenden, Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, wurde Parteiemblem der SED. Die Vereinigung erfolgte unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht. Sozialdemokraten, die sich der Vereinigung widersetzten, wurden vielfach inhaftiert oder zur Flucht in den Westen getrieben. Allein in Berlin-Hohenschönhausen arretierte die sowjetische Geheimpolizei etwa 100 Sozialdemokraten. Nach ihrer Verurteilung verbüßten sie zumeist jahrelange Haftstrafen in Lagern der UdSSR.
Heinz-Joachim Schmidtchen klebte im Frühjahr 1946 in Berlin Plakate gegen die Zwangsvereinigung. Kurz nach dem Vereinigungsparteitag verhaftete ihn die sowjetische Geheimpolizei. Er kam zunächst in einen Haftkeller in der Prenzlauer Allee. Von Juni bis August 1946 war er im sowjetischen Speziallager Nr. 3 in Hohenschönhausen gefangen. Anschließend kam er in das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen. 1950 wurde er in einem Schnellverfahren zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er im Zuchthaus Bautzen verbringen musste.
Mit besten Grüßen André Kockisch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66
D-13055 Berlin
Ex-Spec Ops-Entwickler schreiben die deutsche Geschichte um
All Walls Must Fall wird von seinen Schöpfern als Tech Noir-Taktikspiel angepriesen. Es spielt in einer alternativen Geschichtsschreibung, in der Berlin immer noch durch die Mauer geteilt ist – im Jahr 2089. Außerdem können wir die Zeit manipulieren
gamespilot.de, 20.04.2016
DDR-Historikerstreit
Aufarbeitung gescheitert, Kritik unerwünscht
Angesichts von Pegida-Märschen und Rechtsextremismus im Osten übte der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk heftige Kritik an der staatlichen DDR-Forschung. Das war offenbar zu viel: Die Zeitschrift „Humanities“ hat seinen Beitrag kurzerhand aus dem Blatt gekippt
cicero.de, 20.04.2016
DDR-Reichsbahn beschäftigte Hunderte Zwangsarbeiter
Es ist ein düsteres Kapitel in der DDR-Geschichte: Eine Studie der Deutschen Bahn zeigt, wie Häftlinge zur Arbeit für den Staat ausgebeutet wurden
zeit.de, 20.04.2016
Historikerstreit über DDR-Forschung
Die Aufarbeitung ist gescheitert
Ilko-Sascha Kowalczuk kritisiert seine Forscherkollegen. Diesen Text über die DDR-Aufarbeitung wollten einige nicht veröffentlicht sehen
taz.de, 20.04.2016
DDR-Zwangsarbeit „Wer die Norm nicht erfüllte, bekam Dunkelhaft“
berliner-kurier.de, 20.04.2016
Bahn stellt Studie zu Zwangsarbeit von DDR-Häftlingen vor
welt.de, 19.04.2016
Stasibeauftragte von Brandenburg
Ulrike Poppe will Rehabilitierung von DDR-Opfern nach 2019 fortsetzen
Ulrike Poppe stellte am Montag ihren dritten Tätigkeitsbericht vor. Sie rief den Bund dazu auf, die 2019 ablaufende Antragsfrist zur Rehabilitierung von SED-Opfern aufzuheben
tagesspiegel.de, 18.04.2016
Kabarett in der DDR
Der Rostocker Autor und Kabarettist Christopher Dietrich hat eine profunde Studie über die personellen Verflechtungen zwischen Staatssicherheit und DDR-Kabarett vorgelegt. Dafür hat er eine akribische Recherche durchgeführt, beim Schreiben hält er aber die Wage zwischen wissenschaftlichem Anspruch und Lesbarkeit
deutschlandfunk.de, 18.04.2016
Vor 40 Jahren wurde Michael Gartenschläger am Grenzzaun erschossen. Seine Großnichte und ihr Vater klagen am Grab in Schwerin an
svz.de, 16.04.2016
DDR-Doping-Opfer-Hilfegesetz
„Der Sport nicht frei von Schuld“
Der organisierte Sport soll sich am zweiten Fonds zur Entschädigung von Opfern des Dopings im DDR-Sport beteiligen. Dies fordern die Sprecher aller Parteien im Bundestag – auch mit juristischen Schritten wird gedroht
faz.net, 15.04.2016
Der Stasi-Mann, der uns zum Lachen bringt
Stefan Schwarz arbeitete für die Staatssicherheit – aus Überzeugung. Heute verdient er mit dieser Vergangenheit sein Geld: als Comedy-Autor. Darf er das?
zeit.de, 15.04.2016
TU Dresden
Wie der deutsch-deutsche Schäferhund einen akademischen Eklat an der Dresdner TU auslöste
zeit.de, 14.04.2016
Premiere
Flucht in die DDR: Rechercheprojekt „Die sozialistische Nachtigall“ in der Nato
Nach langer Vorbereitung hat am Freitag „Die sozialistische Nachtigall“ in der Nato Premiere. Ein Stück über Menschen, die ihre Heimat verließen, um in der DDR glücklich zu werden. Ein politisch Verfolgter, der Ende der 40er Jahre vor dem griechischen Bürgerkrieg flieht, ein ungarischer Balletttänzer, ein Syrer, der zum Studium kommt, eine bulgarische Zahnärztin, ein Vertragsarbeiter aus Vietnam
lvz.de, 14.04.2016
Schönecker über DDR-Flucht
Mit seinem Erstlingswerk „Der Kartoffelsack hat keine Schuld“ erzählt der Büdesheimer Norbert Kröger nicht nur ein Familiendrama. Es geht auch um eine politische Chronik der DDR und einen Kampf um Flucht und Ausreise
ndp.fnp.de, 14.04.2016
Spitzel-Berichte bleiben öffentlich zugänglich
Experten empfehlen Überführung der Akten ins Bundesarchiv – Standort Berlin soll erhalten bleiben
nwzonline.de, 13.04.2016
Originalteile sollen an Kappung erinnern
Berliner Mauer soll nach Michendorf
Michendorf lag zwar einige Kilometer vom Grenzstreifen entfernt, gehörte mit seinen Autobahnraststätten aber zu den wenigen Orten, an denen sich Ost und West auch in Zeiten der Trennung begegnen konnten. Jetzt sollen an Bahnhöfen in der Gemeinde Teile der Berliner Mauer aufgestellt werden – als Erinnerung an die Kappung der Wetzlarer Bahn im Jahr 1961
maz-online.de, 13.04.2016
So tarnte die Stasi den Tod von Matz Domaschk
Am 12. April 1981 starb der 23-jährige Matthias Domaschk in MfS-Haft. Zum 35. Jahrestag stellt eine Kommission Erkenntnisse zu den Hintergründen vor. Klar ist: Damals wurde manipuliert und vertuscht
welt.de, 12.04.2016
Kinderbuchautorin Ute Krause
Eine missglückte Flucht und ihre Folgen
Die Kinderbuchautorin, Zeichnerin und Regisseurin Ute Krause vertieft sich in ihrem neuen Werk in deutsch-deutsche Geschichte. "Im Labyrinth der Lügen" erzählt von einer missglückten Flucht aus der DDR in den Westen – und was das für ein Kind bedeutete
deutschlandradiokultur.de, 11.04.2016
Studie "Testen im Osten"
Effiziente Tests von Westmedizin in DDR-Kliniken
Im Mai 2013 berichtete der "Spiegel" über westliche Pharmaunternehmen wie Bayer, Merck, Schering oder Novartis, die jahrzehntelang in der DDR Arzneimittel getestet hätten. Die Rede war von Menschenversuchen in ostdeutschen Kliniken und schnellem Profit. Dies gab Anstoß für ein Forschungsprojekt an der Berliner Charité - das allerdings zu anderen Ergebnissen kommt
deutschlandfunk.de, 11.04.2016
Expertenkommission
Stasi-Behörde soll umgekrempelt werden
Wer kümmert sich künftig um die Stasi-Unterlagen? Was wird aus der Behörde? Seit Längerem wird darüber diskutiert. Nun will eine Kommission grundlegende Änderungen präsentieren
rp-online.de, 11.04.2016
Der Verfassungsschutz-Chef, der in die DDR abhaute
Wie viele NS-Seilschaften agierten im jungen Bundesamt für Verfassungsschutz? Zwei Historiker ziehen eine Linie zum mysteriösen Übertritt seines Präsidenten Otto John 1954 nach Ost-Berlin
welt.de, 11.04.2016
Für Honecker wurde die Autobahn kilometerweit gesperrt
Wild zerlegen, Enkel jagen, Hunde auf Abstand halten – als Leibwächter der DDR-Führung war man gefordert. Ein Personenschützer Honeckers berichtet über die Freizeitvergnügen des DDR-Staatschefs
welt.de, 11.04.2016
DDR-Vergangenheit
Stasi-Aufarbeitung soll zerlegt werden
Die Expertenkommission empfiehlt eine Auflösung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Die geplante Reform löst eine Debatte aus. Am Ende muss der Bundestag entscheiden
tagesspiegel.de, 11.04.2016
Rathenow für sofortige Wiederwahl des Stasi-Beauftragten Jahn
finanznachrichten.de, 11.04.2016
Wirkner (CDU): Außenstellen der Stasi-Unterlagenbehörde in Erfurt, Gera und Suhl erhalten
Vor Votum der Expertenkommission des Bundestags zur Stasi-Unterlagenbehörde
jenapolis.de, 11.4.2016
DDR-Aufarbeitung
„Versenkt in den Abgründen der Geschichte“
Auch Bundesarchiv kein „Aktenparadies“
handelsblatt.com, 11.04.2016
Stasi hatte Salzgitter immer fest im Blick
ndr.de, 08.04.2016
ARD-Serie "Mitten in Deutschland - NSU"
Ein ARD-Dreiteiler fragt, wie der NSU entstehen konnte und legt einen brisanten Schluss nahe: War die Härte im Umgang mit Stasi-Mitarbeitern nach der Wende einer der Gründe?
sueddeutsche.de, 08.04.2016
Berliner Gedenkstätten
Aus für Zwangsfusion von Stasi-Gedenkstätte und Zentrale
Die umstrittene Zwangsvereinigung von Stasi-Gedenkstätte und Zentrale als neue Stiftung wird nun wohl doch nicht kommen
bz-berlin.de, 08.04.2016
Haft im Zuchthaus Waldheim
Ehemalige politische Gefangene der DDR erinnern sich in der JVA Waldheim
Hans-Joachim Gäbler und Thomas Ammer lernten als Jugendliche die Unbarmherzigkeit der DDR-Justiz gegen Oppositionelle kennen. Diese Unbarmherzigkeit setzte sich im Strafvollzug fort. Verurteilt zu langen Zuchthausstrafen, saßen beide auch in Waldheim. Davon berichteten sie am Donnerstag in der JVA Waldheim
lvz.de, 08.04.2016
DDR
Bisher unveröffentlichte Videoaufnahmen zeigen Doppelagent Kim Philby
Kim Philby galt als Moskaus treuester Brite und Londons größter Verräter. Ein Video zeigt ihn vor Stasi-Mitarbeitern
sueddeutsche.de, 05.04.2016
"Mensch Hermann" und "Aber Vati!": MDR wiederholt zwei DDR-Serien
wunschliste.de, 05.04.2016
Hubertus Knabe
Fusion von Stasi-Gedenkstätte und Stasi Zentrale? „Das wäre zynisch“
bz-berlin.de, 04.04.2016
Harsche Kritik an Expertenkommission zu Stasi-Unterlagen
Expertenkommission zur Zukunft des Bundesbeauftragten für die Stasi‐Unterlagen hat laut Sprecher des Stasimuseums Auftrag verfehlt
morgenpost.de, 04.04.2016
Stasi-Unterlagen
Den Worten ein Gesicht gegeben
„Samstag im Archiv“: Umweltaktivist Jörn Mothes erzählt von Pflanzaktionen und dem Leben unter ständiger Stasi-Kontrolle
svz.de, 04.04.2016
Aufbau Ost: Von der Stasi zu Pegida
Wie ein Anwalt mit Stasi-Vergangenheit half, Pegida aufzubauen
correctiv.org, 01.04.2016
Stasi-Gefängnis
"Das riecht nach feindlicher Übernahme"
Die erfolgreiche Stiftung im ehemaligen Stasi-Knast Berlin-Hohenschönhausen soll in eine große Aufarbeitungsstiftung eingegliedert werden. Direktor Hubertus Knabe wehrt sich gegen die Aktion
welt.de, 01.04.2016
Protest: Stasi-Behörde droht Schließung
Die Akten aus Rostock und Neubrandenburg sollen nach Schwerin. Experten kritisieren: Die wissenschaftliche Aufarbeitung geht nur mit der Universität
ostsee-zeitung.de, 01.04.2016
13 Worte, die das Ende der DDR einläuteten
Am 30. September 1989 brachte Hans-Dietrich Genscher den DDR-Flüchtlingen in der Prager Botschaft die erlösende Nachricht. Zum Tode des ehemaligen Außenministers veröffentlichen wir noch mal einen Rückblick, der 25 Jahre danach entstand
tagesspiegel.de, 01.04.2016
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