Zwei Kirchenzeitungsredakteure auf einer Reise an der einstigen innerdeutschen Grenze:
bistumspresse-zentralredaktion.de, 31.08.2014
„Supergeil“-Star Liechtenstein sollte für die Stasi spitzeln - doch es kam anders
focus.de, 31.08.2014
Heute vor 25 Jahren ging der letzte Trabi in Serie
bild.de, 30.08.2014
Tangermünde beschließt weitere Überprüfungen / Stendaler Politiker reagieren positiv
Stasi-Check für Stendaler Ortschaftsräte?
az-online.de, 30.08.2014
Überprüfung auf Stasi-Mitarbeit abgelehnt
moz.de, 30.8.2014
Erfolgreiche Ausstellung „Jugendopposition in der DDR“
Die Ausstellung „Jugendopposition in der DDR“ ist nach Einschätzung der Dokumentations- und Gedenkstätte in Rostock ein großer Erfolg
focus.de, 29.08.2014
BAD HONNEF, Siebengebirgsgymnasium:
Deckname "Ananas" - Bericht von Verfolgung durch die Stasi
"Maßnahmen: Beobachtung wird aus dem Publikum heraus fortgesetzt." Über diesen Gag konnten die mehr als 200 Besucher in der knubbelvollen Aula noch schmunzeln. Aber ansonsten ließ die Thematik eher Entsetzen und Gänsehautgefühle zu
general-anzeiger.de, 28.08.2014
Regime der Angst: Wie bei einer Zeitung in der DDR gearbeitet wurde
Die Aufarbeitung der Stasi-Hinterlassenschaften führt zu einer Reihe spannender Publikationen. Der „Nordkurier“, die Regionalzeitung in Neubrandenburg, zählt zu den wenigen der früheren 15 SED-Tageszeitungen, die ihre beschämende Vergangenheit offengelegt haben
hna.de, 27.08.2014
Die Stadtvertretung und die Frage nach der Vergangenhiet
Braucht Demmin noch den Stasi-Check?
nordkurier.de, 27.08.2014
Orte des Erinnerns im Eichsfeld: Die Berliner Mauer in Silberhausen
goettinger-tageblatt.de, 25.08.2014
Mehr als 6,5 Millionen Euro für DDR-Heimkinder
Welt Online, 24.08.2014
25 Jahre nach der Wende
Identität ist nichts, was man einfach so abstreift: 25 Jahre nach dem Mauerfall blickt eine Ostlerin zurück und erklärt, warum sie sich weiterhin so bezeichnet.
taz.de, 23.08.2014
Auf der Spur des Mauertoten aus Schwaben
augsburger-allgemeine.de, 20.08.2014
Vorurteile 25 Jahre nach Mauerfall:
Das sagen Berliner zur Ossi-Wessi-Diskussion
bild.de, 20.08.2014
Festakt an Grenze erinnert an 1989
Festakt in St. Margarethen (Bezirk Eisenstadt Umgebung) erinnerte an August 1989.
burgenland.orf.at, 19.08.2014
Ein Erbe der DDR:
Über fragwürdigen Doktortitel ist so mancher gestolpert. Doch Exfunktionäre der Stasi schmücken sich bis heute damit
taz.de, 19.08.2014
Uniform-Streit:
Warum "DDR-Grenzer" von Mitte nach Kreuzberg ausweichen
Berlin ist geteilt: Am Brandenburger Tor in Mitte sind "falsche Soldaten" verboten. Am Kreuzberger Checkpoint Charlie werden die Darsteller von DDR-Grenzern und US-Truppen hingegen toleriert
morgenpost.de, 18.08.2014
Deutschkreutz feierte 25 Jahre Flucht aus der DDR
wienerzeitung.at, 17.08.2014
Erinnerung an SED-Diktatur:
Politiker fordert Mahnmal im Kreis Pinneberg
Die Kreiswählergemeinschaft Pinneberg will Erinnerung an die SED-Diktatur auch im Süden Schleswig-Holsteins wach halten
shz.de, 16.08.2014
Mauer-Gedenken
„Unter Platzeck wäre das nicht passiert“
Kein Minister der rot-roten Landesregierung bei Gedenkfeiern zum Jahrestag des Mauerbaus. Beschämend, findet die CDU
pnn.de, 15.08.2014
Von der Grenzparty in die Freiheit
Picknick durchlöchert Eisernen Vorhang
Das "Paneuropäischen Picknick" vor 25 Jahren im ungarischen Sopron ist ein Meilenstein auf dem Weg der Überwindung der Teilung Europas. Hunderte DDR-Bürger nutzen das Ereignis zur Flucht. Ungarn hat kurz zuvor begonnen, die Grenzanlagen abzubauen
n-tv.de, 15.08.2014
Pressemitteilung
53. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961
Erinnerung an die Opfer von Mauer und Teilung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
Berlin, 14. August 2014 –„Heute nennen wir einen Namen. Er steht für viele. Doch jeder Name steht für einen einmaligen Menschen“, sagte Pfarrer Thomas Jeutner (Ev. Versöhnungsgemeinde) im Gedenken an die Opfer der Teilung. Er sprach bei der Andacht im Rahmen der zentralen Gedenkveranstaltung.
An der Andacht und der anschließenden
Kranzniederlegung am Denkmal der Gedenkstätte Berliner Mauer haben neben dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Ralf
Wieland, der Vorsitzende der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, Rainer Wagner sowie Vertreter des Bundes, zahlreiche Mitglieder des Bundestages und Vertreter von
Opfergruppen, Parteien und Kirchen teilgenommen.
25 Jahre nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 stand die Frage nach den Folgen der SED-Diktatur für Opfer und Hinterbliebene und die Versöhnung mit der Vergangenheit im Mittelpunkt der Andacht. Der Beauftragte des Rates für Seelsorge und Beratung von Opfern der SED-Kirchenpolitik, Pfarrer Curt Stauss, betonte, dass das Unrecht nicht vergessen werden dürfe und es die Verantwortung aller sei, die eigene Schuld in unsere Erinnerung einzubauen: „40 Jahre DDR hieß nicht nur, dass das Unrecht über uns kam, sondern mit vielen kleinen Handgriffen und Lügen von einer Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wurde. Dies anzuerkennen, fällt uns bis heute schwer“, so Stauss.
Für den Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, ist der 13. August Erinnerung und Mahnung. Er sagte: „Der Tag erinnert uns daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist. Wir gedenken der Opfer der Teilung, müssen uns aber auch der Verpflichtungen, die sich daraus für heute ergeben, bewusst sein. Die Erinnerung ist immer auch in die Zukunft gerichtet, deshalb ist politische Bildungsarbeit und die Beschäftigung mit deutsch-deutscher Geschichte an unseren Schulen so wichtig.“
-- Stiftung Berliner Mauer Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gedenkstätte Berliner Mauer | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Bernauer Straße 119 | 13355 Berlin Tel. +49(0)30 4679866-62 | Fax. +49 (0)30 4679866-79 www.stiftung-berliner-mauer.de www.berliner-mauer-gedenkstaette.de www.notaufnahmelager-berlin.de Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi
"Zeitgeschichte ist ein Stiefkind des Geschichtsunterrichts"
Klaus Schröder im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann
deutschlandfunk.de, 13.08.2014
Mauergedenken an der Glienicker Brücke
Gedenkstättenleiter verurteilt DDR-Verharmlosung
lokalkompass.de, 13.08.2014
Mauerbau 13. August 1961 - wer weiß das noch?
derwesten.de, 13.08.2014
Geschichte hautnah:
Auf Entdeckungstour an der Berliner Mauer
Beeindruckend und doch unvorstellbar. Es fällt schwer, den DDR-Alltag in der Zeit des Kalten Krieges nachzuempfinden. 25 Jahre nach dem Mauerfall kennen vor allem Schüler die DDR nur noch aus den Erzählungen der Großeltern. Für sie ist ein Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer wie eine Reise in eine andere Welt
deutschlandfunk.de, 13.08.2014
Geteiltes Berlin:
In diesem Tunnel verlief die deutsch-deutsche Grenze
25 Jahre nach dem Mauerfall: Im Berliner Untergrund kann man die Teilung zwischen Ost und West noch immer sehen
bz-berlin.de, 13.08.2014
„Mahnmal der Geschichte“:
Interview zum Mauerbau: Für Rainer Eppelmann wurde die DDR zum Gefängnis
hna.de, 13.08.2014
Andenken:
Die wundersame Vermehrung der Berliner Mauer
Woher kommen die Mauer-Stücke der Souvenirhändler?
deutschlandradiokultur.de, 13.08.2014
West-Berliner Polizisten stoppten die Tunnelgräber
Vor genau 50 Jahren grub Klaus Köppen mit Freunden einen Stollen unter der innerstädtischen Grenze. Vor Kurzem hat er ein Stück seines damals nicht erfolgreichen unterirdischen Fluchtweges nachgebaut
Welt Online, 13.08.2014
Die Berliner Mauer zum Bemalen
Auch 25 Jahre nach dem Fall gibt es noch einige Originalteile
ots.at, 13.08.2014
Mauerbau in Berlin und East Side Gallery
Tingel-Tangel auf dem Todesstreifen
Es war einmal eine Mauer: Zum Mauergedenken am 13. August wird es immer schwieriger, die Erinnerung an die Teilung für die jüngere Generation wachzuhalten - es ist kaum noch Mauer da
berliner-zeitung.de, 12.08.2014
Im letzten DDR-Wachhäuschen verkauft Gerd Glanze Stückchen vom „antifaschistischen Schutzwall“ an Touristen
weser-kurier.de, 12.08.2014
„Mauersplitter“ – Deutschlandfunk mit O-Ton-Sendereihe zum 25. Jubiläum des Mauerfall
radiowoche.de, 12.08.2014
Wowereit erinnert an Mauerbau vor 53 Jahren
berliner-zeitung.de, 12.08.2014
Jahrestag des Mauerbaus
Walter Ulbricht dachte wohl schon 1952 über die Mauer nach, die am 13. August 1961 errichtet wurde. Doch war er auch die treibende Kraft? Die DDR-Elite gibt der Sowjetunion die Schuld an den Mauertoten. Ein Kommentar
Der Tagesspiegel, 12.08.2014
Heimerziehung bleibt ein düsteres Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte
wienerzeitung.at, 11.8.2014
Mauerbau am 13. August
Nur die Hälfte der Deutschen kennt Datum des Mauerbaus
Der Tagesspiegel, 10.08.2014
Berliner Mauer war Symbol für Unrecht und Unfreiheit
leverkusen.com, 10.08.2014
Die Berliner Mauer - auch nach 25 Jahren ein Verkaufsschlager
weser-kurier.de, 10.08.2014
Berlin und die historische Mitte
SPD-Chef Jan Stöß: "Mit Architektur der DDR sensibel umgehen"
Der Tagesspiegel, 10.08.2014
"Keine Gleichsetzung von NSA und Stasi"
Roland Jahn im Gespräch mit Birgit Wentzien
Die Stasi-Akten seien ein Aufruf an alle in der Demokratie, dafür zu sorgen, dass Geheimdienste nicht außer Kontrolle gerieten, sagte Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks. Einen Vergleich von NSA und Staatssicherheit lehnt er aber ab
deutschlandfunk.de, 10.08.2014
Neue Mauer-Installation von Ben Wagin
Der Aktionskünstler will mit neuer Installation an Bau der Berliner Mauer erinnern
focus.de, 06.08.2014
Wo steht sie heute noch?
Mauer-Reste in Berlin: Die Stadt ist ein hartes Pflaster
Von Kladow bis Kreuzberg, vom Mauerpark bis zum Europacenter: Wo ist im Jubiläumsjahr 2014 noch ein Stück Berliner Mauer zu finden?
Der Tagesspiegel, 05.08.2014
DDR-Museum Rüterberg
Dorfrepublik Rüterberg: Leben hinter einem Metallzaun
Die Menschen in Rüterberg hatten in der DDR ein schweres Schicksal: Wegen seiner exponierten Lage direkt an der Westgrenze wurde das Dorf mit einem drei Meter hohen Metallzaun komplett umgeben. Ein kleines Museum erinnert an diese Zeit. Fraglich, wie lange noch
sz-online.de, 04.08.2014
Stein-Monument in Neu-Eichenberg erinnert an damalige DDR-Grenze
„Gespalten – Stand gehalten“ lautet der Name eines Kunstwerkes, das am Freitag in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Neu-Eichenberg feierlich enthüllt wurde. Es ist das sechste und damit vorletzte Objekt, das im Rahmen des Projektes „Kunst an der ehemaligen innerdeutschen Grenze“ entsteht
hna.de, 03.08.2014
DDR-Fußball
Seit einem Monat läuft ein Forschungsprojekt, das die Geschichte des DDR-Fußballs systematisch erforschen soll.
deutschlandfunk.de, 02.08.2014
Müssen Blick auf DDR erweitern
Roland Jahn, Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, im NWZ -Gespräch
Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Roland Jahn, hat sich für den 17. Juni als deutschen Nationalfeiertag ausgesprochen.
nwzonline.de, 02.08.2014
Das grüne Band der Republik: 25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es auch eine Naturgeschichte der Wende zu erzählen. Nicht nur entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze sind einzigartige Biotope entstanden
Welt Online, 02.08.2014