Merkel und die DDR
Merkel merkelt ihre Vergangenheit weg
Merkel als Mitläuferin: Noch ein Versuch, die DDR wegzuwurschteln und ihre Symbole zu verbieten. Ein Beitrag zur Kultur des Erinnerns
fr-online.de, 30.05.2013
30. Mai 2013Pressemitteilung
VF/sz
24. Bautzen-Forum:
BSV Sachsen fordert Bildungsoffensive
Opferverband bietet Hilfe bei Aufklärung der SED-Diktatur an
Anlässlich des heute eröffneten 24. Bautzen-Forums mahnt der Bund der stalinisch Verfolgten (BSV), Landesverband Sachsen, eine Bildungsoffensive an den Schulen und Universitäten an. Dort müsse mehr über die Schrecken der SED-Diktatur aufgeklärt werden, verlangt der Opferverband. Bisherige Bestrebungen, junge Menschen über die Diktatur aufzuklären, seien bei weitem nicht ausreichend. Die Lehrpläne in Sachsen seien wegweisend für andere Bundesländer. Konkret schlägt der BSV Sachsen vor, dass künftig alle Jugendlichen in Deutschland im Rahmen des Unterrichts eine frühere poltische Haftanstalt wie das sogenannte "Gelbe Elend" in Bautzen besuchen. Zudem sollten Zeugen, die die brutale Diktatur miterlebt haben, in Schulen und an Universitäten berichten. Dies seien die besten Mittel gegen das Vergessen und die latent grassierende Ostalgie, hieß es.
Vize-Vorsitzender Volkhard Fuchs vom Bund der stalinistisch Verfolgten, Landesverband Sachsen e.V. sagt dazu in Bautzen:
"Unser Verband, bietet an, Zeitzeugenprojekte an Schulen, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen des Landes- gern auch darüber hinaus- zu organisieren. Auf diese Weise kann der Prozess mit Leben gefüllt werden, denn die meisten unserer Mitglieder haben die SED-Diktatur noch selbst erlebt und unter ihr gelitten. Sie können spannende und zugleich tragische Geschichten erzählen, die die Erinnerung an die Gewaltherrschaft der Einheitspartei wach halten. Auf diese Weise kann die nächste Generation Wissen aus erster Hand erhalten . Das heute Morgen begonnene Bautzen-Forum könnte dahin gehend ein Signal aussenden, das von bundesweitem Interesse ist. Auch vor dem Hintergrund, das sich in gut zwei Wochen der Volksaufstand vom 17.Juni 1953 zum 60. Mal jährt. Vom Bautzen-Forum sollte jetzt ein entsprechendes Signal ausgehen."
Im Mittelpunkt des 24. Bautzen-Forums steht der Widerstand gegen die SED-Diktatur. Die zweitägige Tagung erinnert an das blutige und opferreiche Ende des DDR-Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. Das von der Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltete Forum schlägt zugleich einen historischen Bogen bis zum Ende der SED-Diktatur im Herbst 1989. NachAngaben der Stiftung sind rund 240 Tagungsteilnehmer angemeldet, unter ihnen Opfer politischer Verfolgung, Historiker, Lehrer, Studenten und Schüler. Als Podiumsgäste erwarten die Veranstalter unter anderen den Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, sowie den früheren Oberbürgermeister von Leipzig, Wolfgang Tiefensee (SPD).
Der Bund der stalinistisch Verfolgten, Landesverband Sachsen e.V. setzt sich für die Rechte ehemals politisch Verfolgter und ihrer Hinterbliebenen ein. Das schließt den Psychiatriemissbrauch der SED-Diktatur ein. Der Verein fordert Wiedergutmachung gegenüber den Opfern des Stalinismus und Kommunismus. Er fördert seine Ziele auch durch die Herausgabe von Verbandspublikationen sowie durch Zeitzeugenprojekte und leistet damit einen Beitrag zur Festigung der Demokratie.
Kontakt:
Volkhard Fuchs
Mobiltelefon: 0173 8440952
Bund der stalinistisch Verfolgten, Landesverband Sachsen e.V.
-förderungswürdige und gemeinnützigen Zwecken dienende Organisation-
Landesgeschäftsstelle
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DDR-Heimkinder treffen sich in Oranienburg
moz.de, 30.05.2013
Kreisrätin wehrt sich gegen Stasi-Vorwürfe
bild.de, 29.05.2013
Politiker diskutieren ein Verbot von DDR-Symbolen
Die Union prüft ein Verbot von DDR-Symbolen. Sie fordert Behörden auf, einzugreifen
augsburger-allgemeine.de, 29.5.2013
Wanderausstellung thematisiert politische Verfolgung in der DDR
„Die DDR war eine Diktatur, viel kann ich dazu nicht sagen“, gibt Felix Wilde zu. So wie dem 16-Jährigen geht es vielen der Zehntklässler am Neustädter Gymnasium. Gerade junge Menschen scheinen nicht all zu viel über die jüngere Deutsche Geschichte zu wissen. Das soll die Wanderausstellung „Mauer, Gitter, Stacheldraht – Beispiele politischer Verfolgung in der DDR“ ändern
haz.de, 29.05.2013
"Ich sehe es als meine Aufgabe als Zeitzeuge, gegen diese Verharmlosung und Verklärung der SED-Diktatur zu sprechen." Fast 60 Jahre nach seiner Entlassung aus der Strafanstalt lässt Johannes Swiatek die Erinnerung an das erlebte Unrecht nicht los
moz.de, 29.05.2013
Göring-Eckhardt stellt sich in DDR-Debatte hinter Merkel
Grünen-Spitzenkandidatin mit ähnlicher Funktion bei FDJ
Welt Online, 29.05.2013
FDJ-Vergangenheit
Wieviel DDR steckt noch in diesen Politikerinnen?
Sie waren beide FDJ-Funktionärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda. Ein normales DDR-Leben, sagen Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt. Eine Nonchalance, die etwas Verstörendes hat
Welt Online, 28.05.2013
Angela Merkels beredtes Schweigen
Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Vergangenheit im DDR-System zuletzt thematisiert hat, sorgte für Erleichterung im Land. Doch wie sie und andere es tun, verhindert ein Aufschrecken und eine ehrliche Selbstbefragung der ostdeutschen Öffentlichkeit
tagesspiegel.de, 27.05.2013
DDR-Verharmlosung
Warum rechtfertigen viele die DDR-Diktatur?
Gunnar Schupelius fragt: Woher kommt dieses Bedürfnis, die Unfreiheit in der DDR zu rechtfertigen?
bz-berlin.de, 26.05.2013
DDR - unbekanntes Land für viele Jugendliche
Mauerresten, DDR-Symbole, die Jugend von Angela Merkel – der Umgang mit der DDR sorgt wieder für Debatten. Dabei wissen Jugendliche kaum etwas über den untergegangenen Staat
badische-zeitung.de, 25.05.2013
"Wir hatten Willen zur Gestaltung"
Der Künstler Kurt Jotter war dabei, als vor 25 Jahren ein Streifen Niemandsland am Potsdamer Platz besetzt wurde
taz.de, 24.05.2013
Man wird nicht als Staatsfeind geboren
schwarzwaelder-bote.de, 24.05.2013
Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet
Angeregte Diskussion im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets mit Veranstaltungsbildern
lokalkompass.de, 24.05.2013
Geschichtliches Ereignis vom 17. Juni 1953: Kreis-CDU stellt Schulen Wanderausstellung zur Verfügung
kreiszeitung-wochenblatt.de, 24.05.2013
Pressemitteilung 24.05.2013Stasi-IM erhielt Unternehmerpreis in Mecklenburg-VorpommernDDR-Opfer-Hilfe fordert Erklärung von Wirtschaftsminister Glawe
Die Verleihung des Unternehmerpreises Mecklenburg-Vorpommern an einen Stasi-Spitzel hat bei den ehemals politisch Verfolgten der SED-Diktatur für Empörung gesorgt. Der Chef der Greifswalder Medigreif-Gruppe, Dietmar Enderlein erhielt die Auszeichnung vorgestern von Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) für sein Lebenswerk. Der Minister müsse auf erklären, wieso er ausgerechnet einen Stasi-Spitzel ehrt, forderte der SED-Opferverband.Ronald Lässig, Vorsitzender der DDR-Opfer-Hilfe, sagte:
"Das ist für die ehemals politisch Verfolgten ein Schlag ins Gesicht. Unsere Mitglieder können nicht erkennen, dass sich der Preisträger für die Grundwerte unseres demokratischen Gemeinwesens verdient gemacht hat. Beispielhaftes Unternehmertum muss untrennbar mit der Achtung unserer Grundwerte verbunden sein. Jahrelange eifrige Spitzeltätigkeit für die SED-Diktatur dürfte nicht dazugehören."Auch die Gewerkschaft Ver.di kritisiert, dass Enderlein ausgezeichnet wurde. Er missachte in seinem Unternehmen Arbeitnehmerrechte. Ver.di ist außerdem nichts davon bekannt, dass Enderlein Tariflöhne zahlt. Die Arbeitsbedingungen müssten wesentlich schlechter sein als in anderen Gesundheitsbetrieben der Region.
Wie der NDR berichtet, war Enderlein als Oberst der Nationalen Volksarmee Kommandeur der Militärmedizinischen Sektion an der Universität in Greifswald und seit 1985 Stasi-IM: Deckname "Rolf Jakob". Seine Verpflichtungserklärung unterschrieb Enderlein eine Woche vor seinem 42. Geburtstag in seinem Dienstzimmer. Die Stasi-Akte liegt dem NDR vor. Enderlein berichtete konspirativ über Mitarbeiter, er erhielt von seinem Führungsoffizier mehrfach Blumen als Anerkennung. Im Mai 1988 beispielsweise rechnete die Stasi für "Sachgeschenke und Blumen" zum 45. Geburtstag von Enderlein 123,50 Mark ab. Noch im Juni 1989 wurde Enderlein wegen seiner besonderen Treue zur DDR als IM im besonderen Einsatz geworben. Seine Ausbildung war für die Zeit bis 1993 vorgesehen.Die DDR-Opfer-Hilfe vertritt die Interessen ehemals politisch Verfolgter und deren Angehöriger Angehöriger und bietet ihnen sowie Sympathisanten eine Heimat. Weitere Informationen aufDDR-Opfer-Hilfe e.V.
-als gemeinnützige, förderungswürdige Organisation anerkannt-
Geschäftsstelle
Storkower Straße 158
D-10407 Berlin
Tel. 0171 8017631
Email: info@ddr-opfer-hilfe.de
Internet: www.ddr-opfer-hilfe.de
Bielefelder Professor vom Stasi-Verdacht befreit
Das Land NRW rehabilitiert Wissenschaftler vom Vorwurf, ein DDR-Agent gewesen zu sein
lz.de, 24.05.2013
Neue Ausstellung ab Herbst
Restauration im einstigen Stasi-Knast
Die Tapete wurde eigens nachgedruckt: Im einstigen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen wird das Büro des Gefängnisdirektors restauriert. Aufwendig wird jedes Detail der Zentrale nachempfunden – und wer die neue Ausstellung im Herbst besucht, kann ein Geheimnis des Direktors erfahren
tagesspiegel.de, 23.05.2013
Warum wir die Symbole der DDR verbieten sollten
Politiker prüfen ein Verbot von DDR-Symbolen. Das ist ein Eingriff in die Freiheit – aber ein notwendiger: Die Verniedlichung des SED-Staats nimmt immer beängstigendere Formen an
Welt Online, 23.05.2013
DDR
Aufarbeitung der Kontroverse um medizinische Tests
Der Thüringer Landtag und das Bundesinnenministerium wollen klären, ob und wie Patienten in klinischen Studien in der DDR aufgeklärt wurden - und ob sie einverstanden waren
faz.net, 23.05.2013
DDR-Symbole
Gunnar Schupelius: Die Symbole der DDR-Diktatur müssen weg, nicht DEFA-Filme und Ost-Rock
bz-berlin.de, 23.05.2013
Angela Merkel war nie Reformkommunistin
Gründungsmitglieder des Demokratischen Aufbruchs widersprechen einer neuen Merkel-Biografie. Die DDR-Opposition sei nie für demokratischen Sozialismus eingetreten. Ein offener Brief an die Autoren
Welt Online, 23.05.2013
Debatte zur DDR-Vergangenheit
Angela Merkel soll in ihrer Kindheit eine DDR-Agitatorin gewesen sein. Unser Autor David Ensikat hat sich daraufhin ebenfalls zu seiner Vergangenheit als 7-Jähriger bei den Pionieren bekannt. Malte Lehming ist jetzt der Meinung, dass DDR-Geschichte generell nicht mehr so wichtig ist
tagesspiegel.de, 22.05.2013
Medikamententests in der DDR - schon 1991 ein Thema
Bereits 1991 wurden die Kritik laut, westliche Arzneimittelfirmen hätten unzulässige Tests in der DDR angestellt. Eine unabhängige Kommission widerlegte damals die wesentlichen Vorwürfe
Der Tagesspiegel, 22.05.2013
Kanzlerin Angela Merkel
"35 Jahre DDR sind Teil meines Lebens"
War sie Mitläuferin, war sie Funktionärin? Kanzlerin Angela Merkel sprach mit dem stern über ihre Vergangenheit, die FDJ - und Joschka Fischers Straßenkämpfe
stern.de, 22.05.2013
DDR-Lyrikerin Sarah Kirsch stirbt mit 78 Jahren
Sarah Kirsch, die berühmteste Lyrikerin der DDR, ist tot. In ihren Gedichten thematisierte sie die Utopie der Flucht. Kirsch wurde mit zahlreichen Preisen geehrt
Welt online, 22.05.2013
CDU fordert Verbot von DDR-Symbolen
In Uniformen marschieren Ex-Mitglieder eines Stasi-Wachregiments durch Berlin. Solche Provokationen will die Union künftig verhindern – und Symbole des DDR-Saats verbieten
Welt Online, 210.5.2013
Westliche Arzneiversuche in der DDR
"Verantwortlich sind die Staaten"
Die Pharmatests in der DDR widersprachen allen Standards, sagt Weltärztebund-Chef Otmar Kloiber. Den Pharmafirmen will er aber keinen Vorwurf machen
taz.de, 21.05.2013
Stasi ließ mehr als 3000 Westdeutsche schnüffeln
Zur Wendezeit 1989/90 beschäftigte die Stasi fast 200.000 inoffizielle Mitarbeiter, erklärt die Bundesregierung auf Anfrage der Linken - und entscheidet damit einen Streit zwischen einem Forscher und der Stasi-Unterlagen-Behörde
sueddeutsche.de, 21.05.2013
Wie die Stasi vom wichtigsten Fluchttunnel erfuhr
57 Menschen waren durch den Stollen unter der Bernauer Straße in die Freiheit gekommen, bis ein Ost-Berliner den Fluchtweg verriet. 49 Jahre später klärt ein ehemaliger Fluchthelfer die Vorgänge auf
Welt Online, 20.05.2013
Medikamententests
Pharmakonzerne korrumpierten systematisch DDR-Ärzte
Für Medikamententests an DDR-Bürgern zahlten westliche Pharmakonzerne Millionenbeträge. Die Manager pflegten nach SPIEGEL-Informationen zudem ein weitreichendes Korrumpierungssystem, um Mediziner für ihre Tests zu gewinnen. Es gab Geld, Sekt und Kosmetik für die Frauen
spiegel.de, 17.05.2013
Pharmaskandal
Die Halbwahrheiten über DDR-Menschenversuche
Wie unethisch waren Pharmatests mit Frühchen und Depressiven in der DDR wirklich? Derzeit wird viel darüber gesprochen, manches aber verschwiegen
ZEIT Online, 17.05.2013
Serie zur DDR-Jugend der Kanzlerin
Angela und ihre Vergangenheit: Woher wir kommen
Nur wenn Offenheit und Vertrauen herrschen, kann es gelingen, dass die DDR-Vergangenheit irgendwann genauso zur gemeinsamen Geschichte der Deutschen gehört wie diejenige des Westens
tagesspiegel.de, 17.05.2013
Merkel gibt den Ostdeutschen mehr Selbstbewusstsein
Angela Merkel will im Geschichtsdialog von Ost und West Schluss machen mit den Gegensätzen Gut und Böse, Richtig und Falsch. Sie ist mit ihrem Leben in der DDR im Reinen. Mit dieser Haltung wird sie viele Ostdeutsche erreichen
tagesspiegel.de, 16.05.2013
Pharmaversuche in der DDR
Bundesregierung will Aufklärung mitfinanzieren
Westdeutsche Firmen haben in der DDR oft ohne Wissen der Betroffenen Medikamente getestet - die Bundesregierung will die Aufklärung des Skandals nun vorantreiben. Sie hat einem Projekt der Berliner Charité finanzielle Unterstützung versprochen
spiegel.de, 16.05.2013
Medikamentenversuche in der DDR
In der Debatte um Arzneitests in der DDR fordern Politiker jetzt Aufklärung. Die Pharmaindustrie dagegen geht auf Tauchstation
tagesspiegel.de, 15.05.2013
Flucht aus der Diktatur
Ein Ex-Häftling des DDR-Regimes berichtet über sein Schicksal
augsburger-allgemeine.de, 15.05.2013
Eppelmann: Merkel-Buchautoren haben keine Vorstellung vom Leben in der DDR
DDR-Forscher hält Merkels FDJ-Vergangenheit für unproblematisch
Rainer Eppelmann im Gespräch mit Christiane Kaess
dradio.de, 15.05.2013
Merkels DDR-Vergangenheit
Gysi nennt Kritik an Kanzlerin "Schwachsinn"
Kanzlerin Merkel bekommt in der Debatte um ihre DDR-Vergangenheit Beistand von unerwarteter Seite: Linken-Fraktionschef Gysi nannte die Anschuldigungen "Schwachsinn". Die Regierungschefin habe "ein ziemlich normales Leben in der DDR mit all seinen Grautönen" geführt
spiegel.de, 15.05.2013
Die DDR-Jugend der Angela Merkel
Jetzt kommt's ans Licht: Angela Merkel war in der FDJ und für Agitation zuständig. Das war unser Autor auch - und er wünscht der Kanzlerin viel Erfolg bei der Erinnerungsarbeit
tagesspiegel.de, 15.05.2013
Pharmafirmen bestätigen Arzneitests in der DDR
Patienten in der DDR wurden vermutlich nicht vollständig über Arzneitests aufgeklärt. Ostdeutsche Grünen-Abgeordnete forderten nun die Debatte über mögliche Entschädigungen durch die Pharmaindustrie ein
berliner-zeitung.de, 15.05.2013
NDR und Schüler suchen Zeitzeugen zum DDR-Volksaufstand 1953
Einen Monat vor dem 60. Jahrestag des DDR- Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 hat der NDR ein Geschichtsprojekt dazu gestartet
focus.de, 14.05.2013
War evangelischer Bischof Schönherr ein Stasi-Mann?
de.radiovaticana.va, 14.05.2013
Pressemitteilung, 14.05.2013
Medikamentenversuche in der DDR
BSV Sachsen fordert Untersuchungskommission der Landesregierungen
Tests auch in DDR-Gefängnissen?
Kontakt:
Volkhard Fuchs
Mobiltelefon: 0173 8440952
Bund der stalinistisch Verfolgten, Landesverband Sachsen e.V.
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D-01259 Dresden
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Bahr verlangt Aufklärung von Pharmatests in der DDR
Erstmals hat sich ein Mitglied der Bundesregierung zu den Medikamententests westdeutscher Pharmakonzerne in der DDR geäußert: Gesundheitsminister Bahr fordert eine rasche Aufklärung und verspricht Hilfe. Dabei will der Liberale auch die Pharmaunternehmen in die Pflicht nehmen
spiegel.de, 14.05.2013
DDR-Symbole müssen verboten werden
Gunnar Schupelius: DDR-Symbole müssen verboten werden. Doch kein Politiker setzt das Verbot durch?
bz-berlin.de, 14.05.2013
Kirchliche Kliniken der DDR verweigerten Patiententests
de.radiovaticana.va, 13.05.2013
Pharmalabor DDR
"Vielleicht bin ich der letzte Überlebende"
Wohl 50.000 DDR-Bürger dienten als Versuchspatienten westlicher Pharmakonzerne, oft ohne es zu wissen. Jetzt mehren sich die Forderungen nach einer umfassenden Aufarbeitung. Die Pharmahersteller wollen mitmachen, aber nicht die Leitung übernehmen
spiegel.de, 13.05.2013
DDR-Vergangenheit holt Merkel ein
Nichts verheimlicht - nicht alles erzählt
Bundeskanzlerin Merkel hat die ersten 35 Jahre ihres Lebens in der DDR gelebt. Eine Zeit, über die bislang nicht viel bekannt ist. FDJ-Sekretärin soll sie gewesen sein - für Kultur, wie sie stets betont. Eine neue Biografie erzählt jetzt etwas anderes. Merkel: "Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen." Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben
n-tv.de, 13.05.2014
Merkel über ihre DDR-Vergangenheit
"Ich war keine Heldin. Ich habe mich angepasst"
Angela Merkel ist in der DDR aufgewachsen, war, genau wie 90 Prozent der ostdeutschen Kinder in der FDJ und hat nie offensiv gegen das Regime protestiert – kann man der Kanzlerin ihre ziemlich durchschnittliche ostdeutsche Vergangenheit wirklich zum Vorwurf machen?
focus.de, 13.05.2013
Menschenversuche in der DDR
Unternehmen drohen Schadensersatzforderungen
handelsblatt.com, 13.05.2013
"Die Unternehmen sollten sich stellen"
Die an Menschenversuchen in der DDR beteiligten Pharma-Unternehmen sollten sich ihrer Vergangenheit stellen, fordert der Ostbeauftragte der Bundesregierung
fr-online.de, 13.05.2013
Stasi-Opfer trifft Vopo-Fan in NVA-Camp
Raimund August (77) aus Berlin saß sechs Jahre in der DDR in Haft. Jetzt kommen die schlimmen Erinnerungen zurück
bz-berlin.de, 12.05.2013
Die frühen Jahre der Angela Merkel
Ein neues Buch weckt Zweifel, dass die Kanzlerin von der Indoktrination in der DDR ganz unberührt blieb. Doch entdeckt man schon in ihren frühen Jahren die vertrauten Züge der Pragmatikerin wieder
Welt Online, 12.05.2013
Systematische Tests
West-Pharmakonzerne betrieben Menschenversuche in der DDR
Westliche Pharmakonzerne haben in mehr als 50 DDR-Kliniken über 600 Medikamentenstudien in Auftrag gegeben. Insgesamt dienten nach SPIEGEL-Informationen bis zum Mauerfall über 50.000 Menschen als Testpatienten etwa für Chemotherapeutika und Herzmedikamente - oft ohne es zu wissen
spiegel.de, 12.05.2013
Buch über die DDR-Zeit der Kanzlerin
Politiker wollen Klartext von Angela Merkel über DDR-Zeit
Ein neues Buch beschäftigt sich mit Angela Merkels Vergangenheit in der DDR. SPD-Vorstandsmitglied Ralf Stegner und Grünen-Politikerin Antje Hermenau fordern nun die Kanzlerin auf, offen über ihr damaliges Wirken zu sprechen
focus.de, 11.05.2013
Polizei ermitelt nach Auftritt in Stasi-Uniformen
Welt Online, 11.05.2013
Ewiggestrige
Das geheime NVA-Camp bei Berlin
Frühere Offiziere von NVA, Stasi und Volkspolizei versammelten sich in einem Camp zum Reservisten-Treffen
bz-berlin.de, 11.05.2013
Traditionsverband Nationale Volksarmee
Wenn die Stasi-Garde in Berlin trainiert
tagesspiegel.de, 11.05.2013
Die DDR-Vergangenheit der Kanzlerin
Am Dienstag erscheint ein neues Buch über das "erste Leben der Angela M". Wie nah stand die junge Merkel dem SED-Regime? Diese oft gestellte Frage bekommt neuen Schwung. Die Kanzlerin selbst sieht keine neuen Fakten über ihre Zeit als FDJ-Funktionärin
rp-online.de, 11.05.2013
SPD fordert Aufklärung über Merkels DDR-Vergangenheit
Ein neues Buch wirft die Frage auf, ob Angela Merkel als junge Frau eine Reformkommunistin war. Die SPD verlangt eine öffentliche Erklärung. Grüne und FDP beschwichtigen
ZEIT Online, 10.05.2013
War sie in DDR-Propaganda verstrickt?
Wer in der DDR "mitmachte", muss sich heute Fragen gefallen lassen. Das gilt wohl auch für Kanzlerin Merkel. Ein neues Buch bringt sie in Bedrängnis. Die Autoren sehen Merkels Rolle in der sozialistischen Diktatur anders als die offizielle Lesart
n-tv.de, 10.05.2013
Merkel, früher eine ehrgeizige Reformkommunistin?
Überzeugt vom Reformkommunismus, systemkonform und ehrgeizig: So wird Angela Merkel in einem Buch über ihre Jugend charakterisiert. Demnach erwachte ihr politisches Interesse schon früh
Welt Online, 10.05.2013
Bizarre Parade
Stasi marschiert wieder am Ehrenmal
Stasi-Truppe feierte am Sowjetischen Ehrenmal den "Tag des Sieges". Unverständnis bei Politikern
bz-berlin.de, 10.05.2013
"Traditionsverband Nationale Volksarmee"
Wenn die Stasi-Garde trainiert
Opferverbände zeigen sich entsetzt über den Aufmarsch der NVA-Nostalgiker am Stalin Mahnmal in Treptow. Die Polizei hat nun ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Versammlungsgesetz eingeleitet. Im Juni wird trotzdem erneut paradiert
tagesspiegel.de, 10.05.2013
East Side Gallery nicht einsturzgefährdet
Anders als vom Protestbündnis befürchtet, ist die East Side Gallery laut Gutachten durch Bauarbeiten nicht bedroht
bz-berlin.de, 08.05.2013
Bodenschäden
Neuer Ärger um die East Side Gallery
Gehweg durch Bauarbeiten abgesenkt. Franz Schulz kritisiert "miserable Kommunikation"
bz-berlin.de, 08.05.2013
17. Juni 1953
Aufstand der Arbeiter wird wach gehalten
Der Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 fand nicht nur in Berlin sondern auch in zahlreichen Orten im Mansfelder Land statt. Der Historiker Hartmut Lauenroth hat eine Broschüre zu diesem historischen Ereignis für Schulen erstellt
mz-web.de, 08.05.2013
Spitzel-Vorwurf
Hinkel will Stasi-Seiten nicht freigeben
Die Stasi-Unterlagen Behörde sammelte 300 Seiten über dern East Side Gallery-Investor. Keine Freigabe.
bz-berlin.de, 08.05.2013
Literaturtagung
Eine Tagung über Schriftsteller, die es sich zwischen Kriegsende und Mauerfall, aus dem Westen in den Osten zog
fr-online.de, 06.05.2013
DDR-Experte des Max-Planck-Institutes war bei der Stasi
Das Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht in Freiburg erforscht unter anderem die Geschichte der DDR-Justiz. Betraut hat es damit unwissentlich einen früheren Zuträger der Stasi
badische-zeitung.de, 03.05.2013
Heinz Heuer: Erinnerungen beim Straßenmeisterei-Dienstjubiläum
Sie arbeiten heute noch bei der Straßenmeisterei Diepholz zusammen. An ein Vorkommnis Anfang Mai 1981 haben Heinz Heuer, Horst Hoffschneider und Heinrich Bollhorst Erinnerungen mit gemischten Gefühlen: Damals wurden die drei Diepholzer von DDR-Grenzsoldaten festgenommen und blieben 24 Stunden in Gewahrsam der „Deutschen Demokratischen Republik“
kreiszeitung.de, 03.05.2013