Aktuell: März 2010



Die Stasi und die Presse - In Brandenburg läuft es Spitze(l)

Zu Stasi-Verstrickungen von Politikern in Brandenburg

politikindermitte.wordpress.com, 31.03.2010

Wo stecken die SED-Millionen?

Experte: Wahrscheinlich dreistellige Millionenbeträge nicht gefunden

Welt Online, 31.03.2010

ALS SICH DER KANZLER 1986 MALEN LIESS

Stasi bespitzelte Helmut Schmidt in Leipzig

Es hätte DER Propaganda-Coup für die DDR werden können: Im Sommer 1986 reiste Altkanzler Helmut Schmidt (heute 91) ausgerechnet zu einem Künstler der DDR nach Leipzig, um sich für die Nachwelt porträtieren zu lassen

bild.de, 30.03.2010

Zeitungsbericht

Demnächst wieder mehr Stasi-Überprüfungen

Welt Online, 30.03.2010

Der wichtigste Repräsentant der DDR-Kunst vermisst Anerkennung

Maler Bernhard Heisig feiert am heutigen Mittwoch 85. Geburtstag – Auch im Würzburger Museum am Dom hängen Werke von ihm

Main-Post, 30.03.2010

Stasifall sorgt für Erklärungsnot

Eiskunstlauf: Ex-Weltmeister Thierbach darf weiter Fördergeld erhalten

Welt Online, 30.03.2010

DDR-Opfer sind schockiert

Die Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) hat sich von ihrem ehemaligen Vizechef Carl-Wolfgang H. distanziert

sueddeutsche.de, 30.03.2010

Missbrauchs-Vorwurf gegen Carl-Wolfgang H.: Kollegen lehnen Zusammenarbeit ab

Stasiopfer-Chef gerät immer mehr unter Druck

Der Fall Carl-Wolfgang H. - der DDR-Kritiker und Vorsitzende der Vereinigung 17. Juni soll seine Tochter und seinen Sohn missbraucht haben (B.Z. berichtete). Deshalb lehnen seine Kollegen der Berliner Gruppe des Stasi-Opferverbandes (VOS) jetzt jede weitere Zusammenarbeit mit ihm ab

bz-berlin.de, 29.03.2010

Eiskunstlauf-Stasifall sorgt für Erklärungsnot

Die Chemnitzer Eiskunstlauf-Schmiede ist um einen Stasifall reicher. Nach den Trainern Ingo Steuer und Monika Scheibe sowie dem Funktionär Johannes Wehr ist nun auch der Paarlauf-Weltmeister und -Europameister von 1982, Tassilo Thierbach, aufgeflogen. Brisant dabei ist, dass Thierbach weiter Fördergeld erhält

Welt Online, 29.03.2010

Stasi-Debatte spaltet FDP

Die Führungsspitze der FDP aus Landeschef Heinz Lanfermann und Landtagsfraktionschef Hans-Peter Goetz hat beim Landesparteitag am Samstag in Eberswalde heftige Kritik einstecken müssen. Sogar Rücktrittsforderungen gegen Goetz wurden laut

Lausitzer Rundschau, 29.03.2010

"Stasi-Informant" - Hermann Kant wehrt sich gegen Vorwürfe

"Es wurde nie versucht, mir einen Auftrag zu erteilen", so der Schriftsteller und frühere Präsident des DDR-Schriftstellerverbandes

derStandard.at, 29.03.2010

Schweizer Urteil

Bank Austria hat für DDR-Strafzahlung nicht vorgesorgt

derStandard.at, 29.03.2010

"Dreißig Thesen zur Deutschen Einheit"

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion mit Dagmar Schipanski und Bernhard Vogel

kas.de, 29.03.2010

DDR-Finanzen

Berlin hofft auf Millionen aus SED-Vermögen

1992 verschwand das Vermögen einer Ost-Berliner Handelsgesellschaft spurlos. Geldwäsche und Veruntreuung wurden vermutet. Das österreichische Geldinstitut Bank Austria geriet unter Verdacht. Jetzt sind die 230 Millionen Euro wiederaufgetaucht. Und könnten in die Staatskasse fließen

Welt Online, 28.03.2010

ANTRAGSFLUT AM LEIPZIGER LANDGERICHT

300 Euro Entschädigung für Tausende DDR-Heimkinder

Als das Bundesverfassungsgericht im vergangenen Sommer sein Urteil fällte, hatte es kaum einer wahrgenommen: Deutschlands oberste Richter setzten damals die Zwangseinweisung in DDR-Spezialkinderheime mit politischen Haftstrafen gleich. Und verfügte, dass die Opfer von damals entschädigt werden sollen

bild.de, 27.03.2010

Die zwei Tode der Marienetta Jirkowsky

Sie war 18, als sie 1980 im Kugelhagel der Grenzer starb. Ein Kreuz am Reichstag erinnert an Marienetta Jirkowsky, nun soll auch ein Platz nach ihr benannt werden - doch ihre Familie will das mit allen Mitteln verhindern. Dürfen Angehörige das Gedenken an ein SED-Opfer bestimmen? Und was treibt sie?

einestages.spiegel.de, 25.03.2010

ZDF prüft Rechtsmittel gegen Gysi-Urteil

Gericht untersagt in speziellem Fall Berichterstattung

heute.de, 25.03.2010

Birthler-Direktor räumt Fehler ein

sueddeutsche.de, 25.03.2010

Staatssicherheit

Ausstellung: Gericht erlaubt Namensnennung eines IM

Der Zwickauer Dompfarrer Edmund Käbisch darf den Namen eines Inoffiziellen Mitarbeiters (IM) der DDR-Staatssicherheit weiterhin öffentlich nennen. Das hat das Landgericht Zwickau entschieden. In der Begründung führten die Richter eine Abwägung zwischen dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht durch

Welt Online, 25.03.2010

Zehn-Punkte-Papier der CDU soll deutsche Einheit vorantreiben

Die Vollendung der deutschen Einheit will die CDU nun mit einem Zehn-Punkte-Papier vorantreiben. Vorgesehen ist unter anderem die Fortführung der speziellen Ost-Förderung. Geschlossen bekennt sich die CDU in dem Papier mit dem Titel „Wir sind die Union Deutschlands“ zu dem bis 2019 geschlossenen Solidarpakt II

focus.de, 22.03.2010

Nicht zurück in die DDR

news-adhoc.com, 22.3.2010

Sexuelle Übergriffe auch in Jugendwerkhöfen der DDR

160 Opfer in Thüringen - Ex-Leiter der Odenwaldschule bittet um Entschuldigung

Welt Online, 21.03.2010

Neue LINKE-Führung über Stasi-Genossen

berlinkontor.de, 19.03.2010

Wie hat sich die „Wende“ in der DDR auf den Klimaschutz ausgewirkt?

Leser fragen – Klima-Experten antworten. Diese Woche hat Helmut Spürth aus Marburg nachgefragt, Christian Böttcher vom Umweltbundesamt antwortet ihm

handelsblatt.com, 19.03.2010

Stasi-Dokument belastet General Jaruzelski als IM

Warschau - Ein Dokument aus Stasi-Archiven belastet den ehemaligen Partei- und Staatschef Polens, General Wojciech Jaruzelski, als IM in der Stalin-Zeit.Jaruzelski sei 1952 als Inoffizieller Mitarbeiter für die militärische Spionageabwehr angeworben worden, heißt es in einem Bericht der Aufklärung des DDR-Ministeriums für Nationale Verteidigung, den das polnische Institut des Nationalen Gedenkens veröffentlichte.Jaruzelski studierte damals an der Militärakademie des Generalstabes in Warschau.Er soll von Czeslaw Kiszczak angeworben worden sein, damals Hauptmann der polnischen Spionageabwehr. Später wurde dieser der engste Vertraute von Jaruzelski

Welt Online, 19.03.2010

Günter Grass im Visier der Stasi

Der Autor Kai Schlüter wertete die Stasi-Akte des Nobelpreisträgers aus

Er wurde fast 30 Jahre von der Stasi als Staatsfeind bekämpft: der Schriftsteller Günter Grass. „Das Beeindruckendste für mich war der ungeheuere Aufwand, den sie getrieben haben, um eine einzige Person zu überwachen“, sagt der Autor Kai Schlüter, Verfasser des Buches „Günter Grass im Visier – Die Stasi-Akte“

deutschlandfunk.de, 18.03.2010

Erste freie DDR-Wahl

Der Kurier des Grafen

Vor 20 Jahren durften die DDR-Bürger erstmals ihr Kreuz machen, wo sie wollten. Bürgerbewegungen und gewendete Blockflöten, die umbenannte SED und Ableger von Westparteien kämpften um ihre Stimmen. Als Wahlkampfhelfer aus dem Westen erlebte Bernhard F. Reiter die historische Abstimmung hautnah

einestages.spiegel.de, 18.03.2010

FDP-Schatzmeister soll Stasi-Spitzel gewesen sein

Nun hat auch die FDP in Brandenburg einen Stasi-Skandal: Rainer Siebert, Schatzmeister der Partei, soll als Inoffizieller Mitarbeiter für das DDR-Ministerium für Staatssicherheit Kameraden der Nationalen Volksarmee bespitzelt haben. Der FDP-Politiker zog nun Konsequenzen

Welt Online, 17.03.2010

Mecklenburg-Vorpommern

Honeckers Jagdsitz wird Familienresort

Wenig Zuspruch trieb den Besitzer des ehemaligen DDR-Staatsjagd-Sitzes in die Pleite. Nun versucht sich eine holländische Hotelkette an dem schwer verkäuflichen Ferienzentrum

focus.de, 16.03.2010

Lötzschs Ehemann soll für Stasi gespitzelt haben

Der Ehemann der designierten Linkspartei-Chefin Gesine Lötzsch soll in der DDR Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sein. Lötzsch wittert eine Kampagne

focus.de, 16.03.2010

Die Akte Günter Grass

Kai Schlüter: „Günter Grass im Visier“. Ch. Links Verlag

Für das SED-Regime war Günter Grass ein Feind – sie ließ den ungebetenen Gast von der Stasi überwachen. Was das Ministerium für Staatssicherheit dabei alles anstellte, um den Schriftsteller zu observieren und zu kontrollieren, das ist jetzt in dem Buch von Kai Schlüter nachzulesen

deutschlandfunk.de, 15.03.2010

„Grenze“-Star Jürgen Heinrich wurde von der Stasi bespitzelt

Es ist eine Schlüsselszene im packenden TV-Zweiteiler „Die Grenze“. Als Chef der „Neuen Linken“ Mecklenburgs ruft TV-Star Jürgen Heinrich (64) nach seinem Wahlsieg die Sozialistische Republik Mecklenburg-Vorpommern aus. Für den Schauspieler ist es eine besondere Rolle. Denn in der DDR wurde Heinrich von der Stasi ausspioniert und mit Berufsverbot belegt

bild.de, 15.03.2010

Umfrage

Viele Deutsche scheuen Leben im Sozialismus nicht

Sozialismus statt Demokratie: Eine große Mehrheit der Deutschen kann sich laut einer Umfrage vorstellen, in einem sozialistischen Staat zu leben. Fast jeder Vierte wünscht sich demnach sogar hin und wieder die Mauer zurück

Spiegel Online, 15.03.2010

Schwierigkeiten mit der Wahrheit

Auf dem Parteitag der Linken schwört Landeschef Thomas Nord die Kritiker innerhalb seiner Partei auf den offenen Umgang mit Stasi-Verstrickungen ein

Der Tagesspiegel, 15.03.2010

Schwierigkeiten mit der Wahrheit

Nord schwört Kritiker in Partei auf offenen Umgang mit Stasi-Verstrickungen ein

Der Tagespiegel, 15.03.2010

Der Wahlbetrug

»Jetzt geht es weiter ... Gott sei Dank«, versicherte Rainer Eppelmann vor kurzem dem deutschen Außenminister Guido Westerwelle in dessen Amtssitz am Werderschen Markt. Was meinte er wohl damit, der Ex-Pfarrer?

Ossietzky - Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft

sopos.org, Sepzember 2010

Eine friedliche Revolution

ZEITZEUGE Rainer Eppelmann blickt zurück auf den Fall der Berliner Mauer vor 20 Jahren
Allgemeine Zeitung, 13.03.2010

Opferrente für knapp 37 000 frühere DDR-Häftlinge

Im 20. Jahr der deutschen Einheit bekommen knapp 37 000 frühere politische DDR-Häftlinge eine Opferrente. Zweieinhalb Jahre nach Einführung der SED-Opferpension ist in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin ein großer Teil der Anträge entschieden, ergab eine Umfrage der dpa, zeit.de, 13.03.2010

Birthler-Behörde

Neumann fordert Klarheit über Stasi-Direktor

Welt Online, 12.03.2010

Suche Brieffreund

Flaschenpost aus DDR nach 23 Jahren gefunden

Das Wasser behielt sie ganze 23 Jahre für sich: Ein kleiner Junge hat nahe dem niedersächsischen Göttingen eine Flaschenpost aus der DDR gefunden. Vermutlich hatte sie sich vor Jahrzehnten in einem Ufergestrüpp verfangen. Ihr Absender ist schon ausfindig gemacht und freut über den neuen Brieffreund

Welt Online, 12.03.2010

Freund und Feind der DDR

Vor 100 Jahren wurde der Chemiker Robert Havemann geboren

Wie wohl kein anderer hat Robert Havemann eine herausragende Rolle in der Geschichte sowohl der DDR wie der DDR-Opposition gespielt. Der angesehene Naturwissenschaftler war erst Kontaktperson der Stasi, ein paar Jahre später wurde er von selbiger überwacht

deutschlandfunk.de, 11.03.2010

Wowereit würdigt Robert Havemann

rbb-online.de, 11.03.2010

MDR-TEAM ENTHÜLLT GEHEIME TAGEBAU-PLÄNE

SED wollte Leipzig wegbaggern!

Sie war der einzige Schatz, den die DDR hatte: Braunkohle! Eine Milliarde Tonnen davon liegen direkt unter den Straßen unserer Stadt

11.03.2010

Robert Havemann wäre 100 Jahre alt geworden

Am 11. März wäre der DDR-Bürgerrechtler Robert Havemann 100 Jahre alt geworden. Der 1982 verstorbene Wissenschaftler war eine Symbolfigur der Opposition, was er mit Berufsverbot und Verfolgung bezahlen musste

stern.de, 11.03.2010

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Vor 25 Jahren kam "Gorbi" an die Macht: Der Westen feiert ihn bis heute für die Auflösung der ehemaligen Sowjetunion. Dort hingegen will man von ihm nichts mehr wissen

Zeit Online, 11.03.2010

Bedenkliche Nähe zur DDR

Unter dem Titel "Das mysteriöse Vorleben des Birthler-Direktors" berichtete die WELT am 6.März über die früheren Aktivitäten des Direktors der Birthler-Behörde, Hans Altendorf.Von der WELT entdeckte Dokumente belegen, dass der zweithöchste Stasi-Unterlagenverwalter während seines Studiums in gleich zwei Gruppierungen mitwirkte, die der Verfassungsschutz seinerzeit als "kommunistische Tarnorganisationen" einstufte. Das Bürgerkomitee Leipzig für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit unterstützt die Darstellung in einer Stellungnahme

Welt Online, 10.03.2010

Birthler spricht umstrittenem Direktor volles Vertrauen aus

Kritiker sehen "Blankoscheck" für Hans Altendorf

Welt Online, 09.03.2010

Birthler-Mitarbeiter unter Druck

Hans Altendorf, Direktor der Stasi-Akten-Behörde, muss sich für seine linke politische Vergangenheit rechtfertigen

Sächsische Zeitung, 09.03.2010

Ein trauriges Herz findet wieder Mut und Freude

Bad-Liebenzell-Möttlingen. »Eine tolle Idee« findet Bundespräsident Horst Köhler das Kinderbuch »Sternenfee Sophi und das kleine Herz« von Ines Veith aus Möttlingen

schwarzwaelder-bote.de, 09.03.2010

17 Jahre folterte mich die Stasi

Jetzt warte ich auf den Tod!
bild.de, 08.03.2010

Meterweise Schnüffel-Protokolle. Gezeigt zum 100. Geburtstag des toten DDR-Kritikers Robert Havemann

55000 Seiten Stasi-Wahn

bz-berlin.de, 08.03.2010

Das Vorleben des Birthler-Direktors

Vom Mitglied einer kommunistischen Tarnorganisation in Westdeutschland an die Spitze der Stasi-Unterlagenbehörde: der unglaubliche Aufstieg des ehemaligen linken Polit-Aktivisten Hans Altendorf zum Verwalter der DDR-Geheimdienstakten

Welt Online. 06.03.2010

Peter Vollmer's Rolle in der Beziehung Schweiz - DDR

Er soll den spektakulären Handschlag der SP Schweiz mit Erich Honecker eingefädelt haben und oft Gast der DDR gewesen sein. Ein neues Buch beleuchtet die damalige Nähe des Berner Politikers Peter Vollmer zum kommunistischen Regime

Berner Zeitung, 06.03.2010

Grass´ Stasi-Akte

Ein enges Feld

Auf Schritt und Tritt: Kai Schlüters Dokumentationsbuch über Günter Grass im Visier der Stasi

Der Tagesspiegel, 06.03.2010

Vor zwanzig Jahren tagte der Runde Tisch ein letztes Mal

Er gilt heute als ein Sinnbild der ostdeutschen Revolution von 1989 und als eine Schule der Demokratie: der Zentrale Runde Tisch der DDR, der am 12. März 1990 im Berliner Schloss Niederschönhausen zu seiner letzten Sitzung zusammentrat

dernewsticker.de, 06.03.2010

Tobias Busch entwickelte das Konzept für einen audiovisuellen Touristenführer

DDR lebt im I-Pod weiter

Bad Hersfeld. Stacheldraht, Splittergranaten und die Stasi zaubert Tobias Busch aus Bad Hersfeld in die Hand des Betrachters. Busch ist aber kein Magier, sondern Diplom-Designer. Mit seiner Diplomarbeit „Grenzgänger“ zieht er aber trotzdem eine kleine Innovation aus dem Zylinder: Er hat einen einzigartigen Touristenführer entwickelt. Dieser ermöglicht den Besuchern des Grenzlehrpfades Point Alpha mittels I-Pod oder eines anderen mobilen Endgeräts ein Stück der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu erkunden. Und zu erleben

Hersfelder Zeitung, 05.03.2010

Grass jahrzehntelang von der Stasi bespitzelt

Der Tagesspiegel, 04.03.2010

Die kleine DDR wird durchleuchtet

Opposition einigt sich über den Auftrag der Enquete-Kommission, von der die Aufarbeitung der SED-Diktatur untersucht werden soll

Der Tagesspiegel, 04.03.2010

"Der Westen bestimmt, wie es bei uns war"

Michael Gwisdek gehört zu Deutschlands renommiertesten Schauspielern. Er hat mehr als 100 Filme in Ost und West gedreht. Im stern.de-Interview erzählt er, worin sich die Filmarbeit in beiden Staaten unterscheidet - und warum die DDR immer so einseitig dargestellt wird

stern.de, 03.03.2010

SED-Diktatur - Kommission soll Folgen aufarbeiten

Die Oppositionsparteien im Brandenburger Landtag wollen eine Enquete-Kommission einsetzen, die sich mit den Folgen der SED-Diktatur im Land befasst - und damit, wie das Land die Geschichte aufgearbeitet hat. Die Personalpolitik des Landes, das Vorgehen des Landtages oder auch Lehrpläne sollen untersucht werden

Berliner Morgenpost, 02.03.2010

Moers

DDR-Außenminister hält Vortrag

Der ehemalige DDR-Außenminister kommt nach Moers. Das Amt des Außenministers hatte Markus Meckel allerdings nicht inne, als es noch die Mauer gab, sondern als sie schon gefallen war

Rheinische Post, 02.03.2010

Stasi-Beauftragte

Die Kunst, zwischen Tätern und Opfern zu vermitteln

Sie ist die Sanftmut in Person. Aber sie hat einen veranwortungsvollen Job, indem sie sich mitunter die übelsten Beleidigungen der Ewiggestrigen anhören muss. Ulrike Poppe ist seit Montag Brandenburgs Beauftragte für Aufarbeitung der SED-Diktatur

Berliner Morgenpost, 01.03.2010