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Am Sonntag, 13. August 1961 legt die Regierung der DDR den Grundstein für das "häßlichste Monument der Welt". Die Berliner Mauer, 155 Kilometer lang – das Symbol des kalten Krieges. Famillien wurden zerissen, Paare getrennt, Menschen eingesperrt. Dieses Zeitdokument aus hunderten bisher unveröffentlichten Schmalfilmen(von 8mm bis 16mm) beschreibt auf eindringliche Weise wie sich das Leben von einem auf den anderen Tag vor und hinter der Mauer änderte. Verborgene eindrucksvolle Filmschätze voller eigener Geschichten von Grenzern, Studenten, Lehrern, Eltern und ihren Kindern, Großeltern und anderen Zeitzeugen werfen einen Blick auf das Unfassbare.

Der 1. Langfilm von Oppermann & Grote (gefördert von der FFHSH) erzählt anhand von diesen besonderen unbekannten Aufnahmen aus privater und persönlicher Sicht vom Mauerbau in Berlin 1961, über das Leben an der innerdeutschen Grenze bis hin zum emotionalen Mauerfall 1989. Bilder die es so vorher noch nie zu sehen gab. Bewegende vergessene Geschichten von der Teilung. Viele Privatarchive aus Berlin und ganz Deutschland wurden für diese überaus sehenswerte Zeitreise erstmals geöffnet und zugänglich gemacht.

Die preisgekrönten Filmemacher Claus Oppermann und Gerald Grote möchten mit diesen privaten Filmschätzen an eine GRENZE erinnern, die von der Ostsee bis Bayern mitten durch Europa verlief.


www.bis-an-die-grenze.de Anklicken zu vielen weiteren Infos über die DVD

Dokumentarfilm,

Internationale Fassung,
95 min, DCP/Blu-ray, Farbe / S/W, Stereo,
Deutschland 2012


Pressestimmen

"Ein großes zeitgeschichtliches Dokument"

Wolf von Lojewski, Fernsehjournalist und Autor

"Vielen Dank für diesen wunderbaren und wichtigen Film. Großartig!"
Roland Foitzik, Bundesarchiv-Filmarchiv

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