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Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Reporter der ZEIT, hat sein fünftes Buch einem Reizthema gewidmet: der ostdeutschen Identität. Gibt es sie überhaupt? Verklärt sie nicht die DDR? Sabotiert sie »die Einheit«?

Dieckmann hält nostalgische Verstockung und eilfertige Anpasserei für zwei Seiten derselben Gefahr: der Zerstörung von Persönlichkeit. Wirkliche Identität braucht Selbstbewußtsein.

Er hat mit Bürgerrechtlern und Stasispitzeln gesprochen, besuchte Jens Weißflog und Karl-Eduard von Schnitzler, er berichtet vom Kindermord in Saalfeld, von der Oderflut und den Geisterdörfern am Krater des Tagebaus, und natürlich wird auch das unendliche Drama des Fußballclubs Carl Zeiss Jena fortgeschrieben.


Erscheinungstermin digitales Buch: April 2017

Datei-Formate: Epub, Apple, Kindle u.a.

Seitenzahl: 240

Abbildungen s/w: 14

ISBN: 978-3-86284-386-2

Preis: 4,99 €

 

Zu bestellen direkt beim Christoph Links Verlag

Bei diesem Link auch Pressestimmen zum Buch


Über den Autor Christoph Dieckmann