Die Verschwiegene Bibliothek


Nach einführenden Zeilen zur Reihe unten die einzelnen Bände.


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Die Texte der Reihe Die Verschwiegene Bibliothek entstammen dem "Archiv unterdrückter Literatur in der DDR“. Dieses spezialisierte Literaturarchiv ist von den Autoren Ines Geipel und Joachim Walther mit Förderung durch die "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" in den Jahren 2001 bis 2004 zusammengetragen und gegründet worden. Das Archiv stellt Vor- und Nachlässe von Autoren bereit, deren Texte zu Zeiten der DDR geschrieben worden sind, dort aber bis zu ihrem Ende nicht erscheinen durften.

 

Zwischen 2004 und 2009 erschienen zehn Bände in der Verschwiegenen Bibliothek. Mit dem Buch: Salli Sallmann, Badetag, ist die Verschwiegene Bibliothek jetzt abgeschlossen.


Pressestimmen

"Die bislang umfangreichste Edition verbotener DDR-Literatur bedeutet mehr als ausgleichende Gerechtigkeit. Endlich erhalten bisher kaum bekannte Autorinnen und Autoren Namen und Stimme."
deutsche presse agentur


"Ein ebenso bemerkenswertes wie sympathisches und gleichzeitig notwendiges Unterfangen." Münchner Merkur

 

"Die Veröffentlichung all dieser Texte verschiebt das bisherige Bild der DDR-Literatur. Es zeigt sich, dass neben dem kanonisierten Schaffen von Stephan Hermlin oder Christa Wolf eine artikulierte Gegenwelt existierte, die sich bislang der Wahrnehmung entzog."
Leipziger Volkszeitung

 

"Die Verschwiegene Bibliothek, verlegt von der angesehenen Büchergilde, stellt, in feiner Ausstattung, Texte vor, die in der DDR entstanden, dort aber nicht gedruckt wurden. Zusammengetragen haben sie Ines Geipel und Joachim Walther, zwei Autoren, die sich ihrerseits mit Arbeiten zur DDR-Vergangenheit auswiesen."
Berliner Morgenpost


Die zehn Bände im einzelnen.

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