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Die Autorin beschreibt in ihrem Buch, wie sie die letzten Stunden vor dem Fall der Mauer und die ersten Stunden danach, im anderen Teil von Berlin (Westberlin) erlebte. Sie wohnte unmittelbar am Grenzübergang Sonnenallee, im Ostberliner Stadtteil Berlin-Baumschulenweg. Am 9. November 1989 schaut sie gegen 19.00 Uhr aus dem Fenster und beobachtet, dass sich vor dem Grenzübergang ca. 10 Leute merkwürdig verhalten. Ab hier beginnt sie nun, die unvergessene geschichtsträchtige Nacht.

Interessant beschrieben ist auch, mit welchen Emotionen die Autorin selbst, angezogen vom Sog der Freiheit, sich mitten im Geschehen treiben lässt und voller Spannung die Reaktion der Grenzer beobachtet. Nur wenig hat man von diesem Übergang in den Medien gehört. Und da die Autorin eine der ersten war, die diesen Übergang passierte, könnte man gemäß ihrer Geschichte annehmen, dass der Grenzübergang Sonnenallee sogar der erste Grenzübergang war, der seine Tore öffnete, denn als die Autorin mit ihren Freunden auf der anderen Seite stand, war niemand da, der die „ersten“ Ostberliner begrüßte. So wussten sie zunächst nicht, weil sie völlig verunsichert sind und Angst haben, ob sie auch wirklich wieder zurückkommen, was sie machen sollten und liefen verängstigt und schleichend im Schutz der Dunkelheit auf der anderen Seite entlang der Mauer..... später landen sie auf einer Geburtstagsparty einer berühmten Westberliner Persönlichkeit im Bezirk Neukölln und schließlich auf den Brettern die die Welt bedeuten neben Helga Hahnemann, die dort zufällig gerade gastierte.


Von der Autorin in einer neuen Ausgabe herausgegeben über amazon

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