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Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls: Die ergreifenden Berichte gescheiterter DDR-Flüchtlinge

 

Sie wollten nur eines: dem Unrechtsregime der DDR für immer entfliehen. Um über die deutsch-deutsche Grenze zu kommen, riskierten die Flüchtlinge ihr Leben und das ihrer Helfer. Aber viele schafften es nicht, den Todesstreifen zu überwinden. Manche wurden beim Fluchtversuch getötet, die meisten jedoch verhaftet und fortan von der Stasi wie Schwerverbrecher behandelt.
Erneut hat Hubertus Knabe erschütternde Zeugnisse von Opfern des DDR-Regimes gesammelt – diesmal von Menschen, die nur deswegen inhaftiert wurden, weil sie sich nach Freiheit sehnten.


Originalausgabe, List Taschenbuch
ISBN 3-548-60883-9
320 Seiten
€ 8, 95 / € (A) 9,20 / SFr 16,90
Ab Juli 2009 im Handel


Hubertus Knabe, geboren 1959 in Unna, ist wissenschaftlicher
Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
Von 1992 bis 2000 war er in der Forschungsabteilung des
Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen tätig. Er ist Autor
zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und Osteuropa
und Experte für die Westarbeit der Stasi. Zuletzt erschienen
von ihm die Bestseller Die Täter sind unter uns und Gefangen
in Hohenschönhausen.


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