CDU will Aufnahme von RAF-Terroristen in der DDR aufarbeiten
Die DDR nahm in den 80er Jahren RAF-Terroristen auf. Dieses Kapitel in der deutschen Geschichte muss besser aufgearbeitet werden, fordern die ostdeutschen Bundestagsabgeordneten der CDU
epochtimes.de, 31.03.2019
“Ich hau ab!”: Lautgut stellt Podcast über DDR-Flucht vor
radiowoche.de, 30.03.2019
Potsdamer Mäzen rettet das "Minsk"
Plattner kritisiert Umgang mit ehemaligen DDR-Bürgern
rbb24.de, 30.03.2019
Mehr als 620 Standorte der Roten Armee in der DDR
Mehr als 500.000 Soldaten und zivile Angehörige zählten die sowjetischen Truppen bis 1989 in der DDR. Das waren mehr als drei Prozent ihrer Bewohner. Eine neue Datenbank schlüsselt die Standorte auf
welt.de, 29.03.2019
DDR-Kunstmuseum für Potsdam
Versöhnende Rettung der Ostmoderne?
Wolfgang Kil im Gespräch mit Andrea Gerk
deutschlandfunkkultur.de, 28.03.2019
Kirchen begrüßen neue Forschungsinitiative zu DDR-Christen
Wie groß war die Diskriminierung von Christen in der DDR?
Christen hatten es in der DDR alles andere als leicht. Wie die Gläubigen diskriminiert wurden, soll nun untersucht werden. Nachdem ein ähnliches Vorhaben im letzten Jahr gescheitert war, begrüßen katholische und evangelische Kirche die Initiative
domradio.de, 28.03.2019
Erinnerung an Christen-Versammlung in der DDR vor 30 Jahren
"Systemfrage auf Postkartengröße"
Unter den Ereignissen im Wendejahr 1989 hatte sie eine besondere Rolle: Bei der Ökumenischen Versammlung probten Christen aus 19 Kirchen das freie Wort. Eine Veranstaltung erinnerte daran und fragte, was davon bleibt
domradio.de, 28.03.2019
“Das musste einer von der Stasi sein”
Ungarin zieht für ihren Mann in die DDR
“Ich habe ihn gesehen und dachte: den oder keinen!” Mit Agnes’ erstem Blick auf Bernd beginnen 40 aufregende Jahre – die in einem ganz neuen Leben in Deutschland enden
focus.de, 27.03.2019
Harald Hauswalds Archiv
Die DDR in 250.000 Einzelaufnahmen
Von 1978 bis zur Wiedervereinigung dokumentierte der Fotograf Harald Hauswald den Alltag in der DDR. Nun wird sein Archiv gesichtet. Ein Mammutprojekt, denn Notizen hat er sich nie gemacht, um der Stasi keine Informationen zu liefern
deutschlandfunkkultur.de, 26.03.2019
Lockerbie-Attentat
Schottland lässt Stasi-Mitarbeiter befragen
Über 30 Jahre nach dem Attentat von Lockerbie vernehmen deutsche Behörden Ex-Stasi-Mitarbeiter als Zeugen. Sie folgen dem Ersuchen schottischer Ermittler. Die erhoffen sich Aufklärung über die Hintergründe
tagesschau.de, 21.03.2019
DDR-Opferhilfe
Opferbeauftragte fordern Entfristung für Anträge
Nur noch bis Ende des Jahres können Betroffene von SED-Unrecht ihre Ansprüche geltend machen. Viele Menschen finden aber erst nach Jahren die Kraft, sich damit auseinanderzusetzen, sagen Opferbeauftragte. Deshalb sei es wichtig, die Antragsfristen der Rehabilitierungsgesetze zu streichen
deutschlandfunk.de, 21.03.2019
Umgang mit Vertragsarbeitern der DDR
Weil Arbeitskräfte fehlten, holte die ehemalige DDR mehr als 20.000 Mosambikaner ins Land. Nach der Wiedervereinigung kehrten die meisten zurück, etwa 2.000 blieben in Deutschland. Bis heute warten viele auf damals versprochene Löhne und Rentengelder. Einige sprechen sogar von „moderner Sklaverei“
deutschlandfunk.de, 19.03.2019
Sie wurden zensiert und verfolgt, verhaftet, ausgegrenzt und ausgewiesen: Texte von Autoren und Autorinnen aus der DDR, für die zu ihrer Zeit eine Veranstaltung wie die Leipziger Buchmesse völlig unerreichbar war
sueddeutsche.de, 19.03.2019
Letzte Volkskammerwahl der DDR
Der 18. März sollte ein Gedenktag sein
Schicksalstag: Am 18. März 1990 fanden die ersten freien Wahlen in Ostdeutschland statt. Es ist wichtig, das Ereignis zu feiern. Ein Gastbeitrag
tagesspiegel.de, 18.03.2019
250 Parlamentarier der letzten DDR-Volkskammer fehlen im Archiv
Im Abgeordneten-Archiv des Bundestags sind alle frei gewählten Parlamentarier gelistet. Es fehlen 256 Vertretern der letzten frei gewählten DDR-Volkskammer. Ein Grünen-Abgeordneter will sich damit nicht abfinden und fordert mehr Initiative von Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble
haz.de, 18.03.2019
Gespräch
Am Beispiel „Gundermann“ und „Adam und Evelyn“
Die Filme „Gundermann“ und „Adam und Evelyn“ erzählen vom Ende der DDR, wie man es im Kino bislang nicht gesehen hat. Was hat sich geändert, dass solche Filme möglich und nötig wurden, und was zeichnet das filmische Erzählen von der DDR heutzutage aus?
deutschlandfunk.de, 16.03.2019
Arbeitsgruppe einig
Zentraler Gedenkort soll an der Warener Georgenkirche entstehen
Der grobe Ablauf für die Gedenkveranstaltung an der Müritz steht. Nun werden Einzelheiten geplant
nordkurier.de, 15.03.2019
DDR-Sport
Dreimalige Schwimm-Olympiasiegerin Andrea Pollack gestorben
Die Schwimm-Olympiasiegerin Andrea Pollack ist im Alter von 57 Jahren gestorben. Sie stellte nicht nur Weltrekorde auf, sondern leistete wichtige Aufklärungsarbeit um das systematische Doping in der DDR
stuttgarter-zeitung.de, 15.03.2019
Vom Todesstreifen zur Lebenslinie
Seit knapp 30 Jahren wird auf dem ehemaligen Todesstreifen der innerdeutschen Grenze das Grüne Band als Biotopverbund entwickelt
volksstimme.de, 14.03.2019
Podiumsdiskussion in Berlin
30 Jahre nach dem Mauerfall ist die Erinnerung an die DDR noch immer umstritten. Neben Opfern und Tätern müsse endlich auch der Lebensalltag der Mehrheitsgesellschaft in der SED-Diktatur beleuchtet werden, so eine Forderung bei der Podiumsdiskussion „DDR neu erzählen“ im Berliner Theater Hebbel am Ufer
deutschlandfunk.de, 14.03.2019
Diskussion im Berliner HAU
"Nur aus der Opferperspektive können wir die DDR nicht verstehen"
30 Jahre nach ihrem Ende kommt Bewegung in den Diskurs über die DDR. Eindrücke von einer Diskussion im Hebbel-Theater mit Berlins Kultursenator Klaus Lederer
tagesspiegel.de, 14.03.2019
Leipzig debattiert über Verfahren zum Einheitsdenkmal
Nach massiver Kritik beim ersten Versuch: Leipzig erarbeitet weitere Schritte zur Planung für das städtische Freiheits- und Einheitsdenkmal. Bis Ende April soll der finale Entwurf zur angestrebten Bürgerbeteiligung stehen
lvz.de, 13.03.2019
Wie wichtig sind die Stasi-Akten 30 Jahre nach dem Mauerfall noch? Und wie können sie für die Nachwelt aufbewahrt werden? Außerdem: Keine Brexit-Panik in Nordirland. Wie die Bürger dort erstaunlich gelassen bleiben
deutschlandfunk.de, 13.03.2019
Ausstellung mit Zeitzeugen
Ex-Häftlinge aus dem Stasi-Knast Neustrelitz gesucht
Eingesperrt, schikaniert, gefoltert: Wer in der DDR-Diktatur in Neustrelitz inhaftiert war, erlebte Grausames. Nun werden Ex-Häftlinge zum Interview gebeten
nordkurier.de, 13.03.2019
Woidke wertet Vorschlag für Erhalt von Stasi-Archiv positiv
volksstimme.de, 13.03.2019
Aufarbeitung der DDR-Geschichte
Stasi-Papiere sollen ins Bundesarchiv
Die Jahn-Behörde steht vor einer großen Reform: Für die vor der Vernichtung geretteten Stasi-Unterlagen, -Fotos und -Filme soll künftig das Bundesarchiv verantwortlich sein
spiegel.de, 13.03.2019
30 Jahre Mauerfall in der Kunst
Im Kulturzentrum Rathenow wird im Oktober die Schau „30 Jahre Mauerfall in der Kunst“ gezeigt. Dazu werden die Vorbereitungen von den Protagonisten in Strodehne getroffen. Überraschungen sind eingeplant
maz-online.de, 12.03.2019
Stasi-Unterlagen
Die Stasi-Unterlagenbehörde soll 2022 mit dem Bundesarchiv zusammengeführt werden. Viele Opfer und ihre Kinder kämpfen noch um Rehabilitierung. Für sie geht es um viel
tagesschau.de, 10.03.2019
Platzeck soll Vorsitzender der Mauerfall-Kommission werden – und erntet Kritik
Brandenburgs einstiger Ministerpräsident Matthias Platzeck soll den Vorsitz der Regierungskommission zum Mauerfall übernehmen. Das ist vor allem in der Union durchaus umstritten. Der Ostbeauftragte Christian Hirte nimmt die Kritik trotzdem lediglich „zur Kenntnis“
maz-online.de, 08.03.2019
Der Frauentag in der DDR
Der Frauentag hat in diesem Jahr Premiere als Feiertag – in Berlin. Im Ostteil der Stadt und in der DDR wurde der 8. März jahrzehntelang offiziell begangen, aber nicht als arbeitsfreier Tag: Wie genau sah diese Tradition aus?
deutschlandfunkkultur.de, 08.03.2019
Platzeck soll Vorsitzender der Mauerfall-Kommission werden – und erntet Kritik
Brandenburgs einstiger Ministerpräsident Matthias Platzeck soll den Vorsitz der Regierungskommission zum Mauerfall übernehmen. Das ist vor allem in der Union durchaus umstritten. Der Ostbeauftragte Christian Hirte nimmt die Kritik trotzdem lediglich „zur Kenntnis“
maz-online.de, 08.03.2019
Stimmungstief im Osten: Was sagt die DDR-Wirtschaftselite?
daserste.ndr.de, 07.03.2019
Zeitzeuge berichtet: Vom DDR-Fan ins Stasi-Gefängnis
Der Hamburger Peter Drauschke zog 1963 in die DDR und machte in kommunistischen Kadern Karriere. Diese ungewöhnliche Lebensgeschichte und wie er nach einem Fluchtversuch gefoltert wurde, schilderte er den Oberstufenschülern des Voss-Gymnasiums
ln-online.de, 06.03.2019
Der Mythos "Ostfrau" - damals und heute
Die Frauen in der DDR galten als gleichberechtigt. Wie emanzipiert waren sie wirklich? Und wie wirkt sich das heute aus? Eine aktuelle Studie zeigt: Unter den ostdeutschen Führungskräften befinden sich überproportional viele Frauen. Wir sprechen darüber mit Dr. Anna Kaminsky, der Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Sie hat ein Buch über Frauen in der DDR geschrieben
inforadio.de, 05.03.2019
130 meiner Bücher gingen als Schenkung an das Grenzlandmuseum Eichsfeld in Teistungen.
App-Check: Auf dem Pfad der Freiheit durch Berlin
Von Schwulenbewegung bis Mauerfall - eine neue App führt Touristen zu 200 Orten in Berlin, die mit historischen Momenten der Freiheit verbunden sind. DW-Reporterin Frederike Müller auf "dem Pfad der Freiheit"
dw.com, 04.03.2019
Sachsen-Anhalt-Korrespondent
„Ostdeutsches Selbstbewusstsein ist die alleinige Medizin“
30 Jahre nach Mauerfall und immer noch keine blühenden Landschaften in Sicht? Das Problem seien nicht die westdeutschen Eliten, findet unser ostdeutscher Korrespondent. Es fehle an Selbstbewusstsein und kritischer Aufarbeitung der eigenen Geschichte
deutschlandfunkkultur.de, 04.03.2019
30 Jahre nach Mauerfall: Noch deutliche Ost-West-Unterschiede bei Wirtschaftsleistung
epochtimes.de, 04.03.2019
Der „letzte DDR-Bürger” in Chile – Die Seelenhäutungen des Honecker-Enkels Roberto Yáñez
nachdenkseiten.de, 03.03.2019
Vertragsarbeiter aus Mosambik
„Moderne Sklaverei“ in der DDR
Ehemalige DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik fühlen sich um ihren Lohn betrogen. Der Afrikabeauftragte Nooke sieht keine offenen Forderungen
taz.de, 03.03.2019
Wirtschaftlich desolate DDR
War die Treuhand an der Ost-Misere schuld?
Hat die Treuhand ihren Job schlecht gemacht oder war einfach nichts mehr zu retten von der maroden DDR-Ökonomie? 30 Jahre nach der Wende entbrennt die Debatte neu
n-tv.de, 03.03.2019