Roland Jahn, Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen, zu Gast am Rabanus-Maurus-Gymnasium in Mainz
allgemeine-zeitung.de, 31.08.2017
Stasi-Unterlagenbehörde zeigt erstmals Fundstücke
berliner-zeitung.de, 30.08.2017
Ein CDU-Wahlkampfslogan aus DDR-Zeiten?
Der Wahlkampf zur Bundestagswahl ist in seiner heißen Phase. Da scheint einigen politischen Lagern jedes Mittel Recht, Gegner in ein schlechtes Licht zu rücken. Das ging nun gehörig in die Hose
nordkurier.de, 30.08.2017
In ihrem Roman „Tochter des Diktators“ schaut Ines Geipel von Italien aus auf das Adoptivkind von Walter Ulbricht
fr.de, 30.08.2017
Im Stasi-Knast schenkt ein Stück Himmel Hoffnung
Michael Brack erzählt, wie er im Stasi-Gefängnis in Berlin überlebt hat. Auszubildende aus unserer Region erleben den Zeitzeugen
braunschweiger-zeitung.de, 28.08.2017
Wende-Akteure kämpfen um Gedächtnisort
Der Landtag plant, bis zum 30. Jahrestag des Mauerfalls eine Erinnerungsstätte zu schaffen. Eine gute Idee, finden die „augenzeugen89”: Neubrandenburg sei dafür bestens geeignet
nordkurier.de, 26.08.2017
Neue Installation an der West Side Gallery kombiniert Aufnahmen des ehemaligen Grenzgebiets mit Zeitzeugenporträts
abendblatt-berlin.de, 26.08.2017
Proteste gegen Einheitsdenkmal
Im Juni hatte der Bundestag nach langen Querelen den Bau eines Einheits- und Freiheitsdenkmals in der Mitte Berlins erneut beschlossen. Trotz Genehmigung ruht die Baustelle - zugleich formiert sich neuer Widerstand
deutschlandfunk.de, 25.08.2017
Vor 30 Jahren
Das SPD-SED-Papier: Der Anfang vom Ende der DDR
Das sogenannte SPD-SED-Papier wurde vor 30 Jahren, am 27. August 1987, zeitgleich in der Bundesrepublik und in der DDR veröffentlicht. Der Titel lautete: „Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit“. Es war eine politische Sensation
vorwaerts.de, 25.08.2017
Wie junge Geflüchtete Berlin erkunden
Berliner Jugendliche und junge Geflüchtete treffen sich, um gemeinsam die Stadt Berlin und ihre Geschichte zu erkunden. Und es geht um noch mehr bei diesem Projekt des Deutschen Historischen Museums
dw.com, 25.08.2017
DDR-Polizeigefängnis
Grüne drängen auf ein umfassendes Konzept, die Linke bremst
berliner-zeitung.de, 24.08.2017
Zukunft der Stasi-Zentrale
Grüne wollen intensivere DDR-Aufarbeitung
berliner-zeitung.de, 24.08.2017
Pressemitteilung
Berlin, 24. August 2017 – Zukünftig ist die Stiftung Berliner Mauer für die Gedenkstätte Günter Litfin im Wachturm der ehemaligen Führungsstelle
Kieler Ecke verantwortlich. Heute – 56 Jahre nach dem tragischen Tod von Günter Litfin – übergab sein Bruder Jürgen Litfin dem Direktor der Stiftung, Prof. Dr. Axel Klausmeier, den Schlüssel zum
Gendenkort im Wachturm am Kieler Eck.
In Zukunft wird der Turm regelmäßig für Führungen geöffnet sein. Mit unermüdlichem Engagement hat Jürgen Litfin seit mehr als 15 Jahren die Gedenkstätte unterhalten und per-sönlich unzählige
Gruppen durch den Turm geführt.
Anlässlich der feierlichen Schlüsselübergabe sagte der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke: "Wir danken Jürgen Litfin herzlich
für sein jahrzehntelanges, unermüdliches Engagement. Wir danken ihm für seine unverwandte Entschlossenheit, die Erinnerung an seinen Bruder Günter und die anderen 139 Todes-opfer an der Berliner
Mauer zu bewahren."
Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, betonte:
"Wir wollen diesen besonderen Gedenkort erklären und möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Deshalb bieten wir ab dem 26. August bis zum 28. Oktober samstags um 15.00 Uhr regelmäßig
Führungen hier an."
Bei dem Turm handelt es sich um einen der wenigen erhaltenen Wachtürme der Berliner Mauer. Dort – am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal unweit des Invalidenfriedhofs – richtete Jürgen Litfin 2002
eine Gedenkstätte für seinen Bruder Günter ein.
Günter Liftin wurde kurz nach dem Bau der Berliner Mauer am 24. August 1961 – wenige Hundert Meter entfernt vom Standort des Wachturms – bei seiner Flucht durch den Humboldthafen von Grenzposten
erschossen. Insgesamt gab es 280 Wachtürme in und um Berlin, 32 davon als Führungsstelle.
Pressemitteilung als PDF
FÜHRUNGEN IM WACHTURM DER EHEMALIGEN FÜHRUNGSSTELLE KIELER ECK
GEDENKSTÄTTE GÜNTER LITFIN
August: Samstag, 26.8., 15 Uhr
September: Samstag, 2.9. | 9.9. | 16.9. | 23.9. | 30.9., 15.00 Uhr
Oktober: Samstag, 7.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10., 15.00 Uhr
Kosten: 5€ (erm.3€) | tel. Anmeldung erforderlich (030/4679866-23) | Ab 12 Jahren
www.stiftung-berliner-mauer.de/de www.gedenkstaetteguenterlitfin.de
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Kontakt: Hannah Berger | Stiftung Berliner Mauer
Bernauer Straße 111 | 13355 Berlin | Tel. 030 / 467 9866 62
Stasi-Vergangenheit darf man nicht kaschieren
Das Gelände der DDR-Geheimpolizei in Lichtenberg verfällt und verliert seinen Charakter. Ein Weckruf
tagesspiegel.de, 22.08.2017
Sachsen-Anhalts AfD-Chef Poggenburg lobt die DDR
achsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg hat die DDR für ihr Bekenntnis zum deutschen Volk gelobt. Der SED-Staat habe kein Problem mit dem Nationalgedanken gehabt, sagte der Rechtspopulist
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Naila: DDR-Fluchtballon ist nun bereit für seine nächste Reise
Mit einem selbstgebauten Heißluftballon ist zwei Familien 1979 die spektakuläre Flucht aus der DDR in den Westen ins oberfränkische Naila gelungen. Hier wurde der Ballon nun restauriert und macht sich im kommenden Jahr auf nach Regensburg
antenne.de, 18.8.2017
Landtag unterstützt Stasi-Opfer-Ansprüche
Beinahe wäre der Selbstauflösung des Landtags im Zuge der Twesten-Affäre auch die Arbeit der Enquetekommission zu Stasi-Aktivitäten in Niedersachsen zum Opfer gefallen. Als Ratsvorsitzender Hartmut Büttner, Sprecher des Netzwerks für Stasi-Opfer, die Gefahr erkannte, intervenierte er mit Erfolg
haz.de, 18.08.2017
Entschädigung für 240 DDR-Dopingopfer
Seit 2016 haben über 400 Ex-DDR-Leistungssportler bei der Bundesregierung Antrag auf Entschädigung wegen Dopings gestellt. Mehr als die Hälfte wurde bewilligt
zeit.de, 16.08.2017
DDR-Kindergefängnis Bad Freienwalde
Im Kindergefängnis von Bad Freienwalde waren sogar dreijährige Kleinkinder der Staatsmacht ausgeliefert. Ehemalige Insassen kämpfen bis heute erfolglos für eine Opferrente und Rehabilitation. Nur eine der Betroffenen konnte sich erfolgreich bis zum Bundesverfassungsgericht durchklagen: allein und ohne Anwalt
deutschlandfunk.de, 16.08.2017
Aus Stasi-Behörde könnte LAkD werden
Nach dem Willen der CDU soll die Stasi-Unterlagen-Behörde in Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Namen bekommen
nordkurier.de, 15.08.2017
Linken-Politikerin: Die SED war rechts
Die Abgeordnete Halina Wawzyniak rechnet mit der früheren DDR-Staatspartei ab. Führenden Linken kommt das ungelegen
sueddeutsche.de, 15.08.2017
Sebastian Ehlers: Aufarbeitung des DDR-Unrechts bleibt Daueraufgabe
bundespresseportal.de, 15.8.2017
„DDR war weiter weg als der Mond“
Zeitzeugen und CDU-Vereinigung OMV erinnern an Mauer-Bau im August 1961
allgemeine-zeitung.de, 15.08.2017
Cottbus erinnert an die Mauertoten
Zum Tag des Mauerbaus ist am Sonntag im Cottbuser Menschenrechtszentrum ein Mahnmal eingeweiht worden. Es erinnert an jene Opfer, die an der Berliner Mauer und an den Grenzen des Eisernen Vorhangs bei der Flucht den Tod fanden
lr-online.de, 14.08.2017
In Potsdam wurde in zahlreichen Gedenkveranstaltungen an den Bau der Berliner Mauer vor 56 Jahren erinnert. Unter den Teilnehmern waren auch viele Zeitzeugen
pnn.de, 14.08.2017
Attacken im Bundestagswahlkampf
Junge Union gibt SPD Mitschuld am Mauerbau
Den Angriff der jungen Christdemokraten kontert eine Berliner SPD-Gruppe mit einem Nazi-Vergleich. Kluge Argumente? Fehlanzeige. Ein Kommentar
tagesspiegel.de, 14.08.2017
Ausstellung "Beyond the Wall"
Alltäglichkeit im Todesstreifen
Die East-Side-Gallery in Berlin dokumentiert deutsche Mauer-Geschichte. Mit Video-Stills aus den 80er-Jahren will der Künstler Stefan Roloff an die Schicksale erinnern, die sich hier zu Zeiten der DDR ereigneten
deutschlandfunk.de, 14.08.2017
Vortrag in Görslow
Historiker erklärt Einfluss des Ministeriums für Staatssicherheit auf die Landwirtschaft und zeigt Fallbeispiele aus dem Schweriner Umland
svz.de, 14.08.2017
Mauergedenktag
Grütters: Mauer ist weltbekanntes Symbol der Gnadenlosigkeit
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat am Jahrestag des Baus der Berliner Mauer an den Schrecken erinnert, der dem Bauwerk innewohnte
bz-berlin.de, 13.08.2017
Mordverdacht
Schwester Sigrada kam nie beim Geburtstag an
Der Wernigeröder Jürgen Wolke kämpft für die Aufklärung des Todes einer Franziskanernonne im Jahr 1951 bei Hötensleben
volksstimme.de, 13.08.2017
56 Jahre nach Mauerbau
Souvenirshop bietet Touristen Fotos mit DDR-Maschinenpistole an
Berlin gedenkt am Sonntag der mindestens 139 Maueropfer. Ein Souvenir-Laden an der East Side Gallery bietet derweil Besuchern an, gegen Geld mit einer DDR-Maschinenpistole zu posieren
bz-berlin.de, 13.08.2017
Mauer: Das Gedenken an den Bau der Berliner Mauer vor 56 Jahren lenkt den Blick auf die seelischen Spätfolgen von DDR-Unrecht. Dieses hinterlässt Wunden, die bis heute offen sind. Doch es gibt Hilfen
sonntag-sachsen.de, 13.08.2017
Graf zu Jahrestag des Mauerbaus: Freiheit verteidigen
berliner-zeitung.de, 12.08.2017
Seit dem 13. August 1961 trennte die Berliner Mauer die deutsche Hauptstadt, die innerdeutsche Grenze war 1400 Kilometer lang. Der BAYERNKURIER stellt ihnen einige Fakten vor, die Sie über diese Grenze noch nicht wussten
bayernkurier.de, 12.08.2017
AfD-Russland-Kongress
Experte mit fragwürdiger Vergangenheit
Die AfD lädt zu einem Russland-Kongress nach Magdeburg. Es geht um Verständigung, Sanktionen und Kritik an der NATO. Zu Gast ist auch ein Experte, der offenbar einst mit der Stasi kollaborierte
tagesschau.de, 12.08.2017
Umstrittene Straßennamen aus DDR-Zeit
Straßennamen aus DDR-Zeit gibt es trotz einer großen Umbenennungswelle Anfang der 1990er Jahre in Mecklenburg-Vorpommern immer noch
focus.de, 12.08.2017
Kanzlerin zu Besuch im Ex-Stasi-Gefängnis
Merkel und das Grauen von Hohenschönhausen
svz.de, 12.08.2017
56. Jahrestag des Mauerbaus
„Das DDR-Unrecht darf nicht vergessen
werden“
Berlin, 11. August 2017 – Anlässlich des Jahrestages des
Baus der Berliner Mauer am 13. August erinnert die Stiftung Berliner Mauer an die Opfer der Teilung. Der
Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, erklärt: „Das DDR-Unrecht darf nicht vergessen werden. Wir gedenken der Todesopfer an der Berliner Mauer, aber auch all
jener Opfer des SED-Regimes, die noch heute unter uns leben. Sie mahnen uns, dass Freiheit, Demokratie und Menschenrechte als zentrale Grundwerte unserer Gesellschaft
geschützt werden müssen. Deshalb stehen die Opfer der Teilung im Mittelpunkt unserer Gedenkveranstaltung. Und des-halb setze ich mich dafür ein, die historischen Orte Berlins, die
Geschichte greifbar machen, zu erhalten und dort gerade für junge Menschen Bildungsangebote zu entwickeln.“
Stellvertretend für alle Todesopfer wird bei der Gedenkandacht am 13. August die Biografie des polnischen Staatsbürgers Czeslaw
Jan Kukuczka gelesen. An der Andacht wirken zudem drei MusikerInnen aus Polen sowie SchülerInnen der Marienschule in Hildesheim mit.
- 101 Flüchtlinge, die beim Versuch, die Grenzanlagen zu überwinden, erschossen wurden, verunglückten oder sich das Leben nahmen
- 30 Menschen aus Ost und West ohne Fluchtabsichten sowie
- 1 sowjetischer Soldat, die erschossen wurden oder verunglückten
- 8 im Dienst getötete DDR-Grenzsoldaten, die durch Fahnenflüchtige, Kameraden, einen Flüchtling, einen Fluchthelfer oder einen
West-Berliner Polizisten getötet wurden
Auch 56 Jahre nach dem Mauerbau kann es keine abschließende Aussage zur Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer geben. Grund dafür ist,
dass trotz umfangreicher Forschungen immer wieder Unterlagen auftauchen, die eine erneute Überprüfung erfordern. Zu zahlreichen Verdachtsfällen konnten noch keine Akten gefunden werden
bzw. konnte auf Grundlage der vorhandenen Akten keine Aussage getroffen werden, ob es sich tatsächlich um ein Todesopfer an der Grenze handelte.
Seit 2005 überprüft die Stiftung Berliner Mauer gemeinsam mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam die genaue Zahl der Todesopfer an der Berliner Mauer. Erst vor einigen Tagen bestätigte die Stiftung Berliner Mauer mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam nach intensiver wissenschaftlicher Prüfung und Auswertung zahlreicher Dokumente den bereits im letzten Jahr bekannt gewordenen Verdachtsfall Wladimir Iwanowitsch Odinzows als 140. Todesopfer. Die Biografien aller 140 Todesopfer sind unter www.berliner-mauer-gedenkstaette.de sowie www.chronik-der-mauer.de abrufbar.
Pressemitteilung als PDF
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Kontakt:
Hannah Berger | Stiftung Berliner Mauer | Bernauer Straße 111
13355 Berlin | Tel. 030 / 467 9866 62 | E-Mail: presse@stiftung-berliner-mauer.de
-- Stiftung Berliner Mauer Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gedenkstätte Berliner Mauer | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Bernauer Straße 111 | 13355 Berlin Tel. +49(0)30 4679866-62 | Fax. +49 (0)30 4679866-79 www.stiftung-berliner-mauer.de www.berliner-mauer-gedenkstaette.de www.notaufnahmelager-berlin.de Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi
Gedenkstätte Hohenschönhausen
"Bei vielen Besuchern geht das Messer in der Tasche auf"
"Hier saßen wirklich alle wichtigen Gegner der DDR", sagt der Historiker Hubertus Knabe im Dlf über die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Dennoch werde immer schwieriger, den Gefängnisalltag zu vermitteln. Doch manchmal gelänge es: "Dann legt sich doch diese Atmosphäre auf einen und nimmt einen mit"
deutschlandfunk.de, 11.08.2017
Stasi-GedenkstätteHubertus
Der Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, mahnt mehr Forschung über politische Gefangene in der DDR an
deutschlandfunk.de, 11.08.2017
Stasi-Knast als Wahlkampfbühne
Die Bundeskanzlerin startet ihre Wahlkampagne ausgerechnet an einem Schauplatz der DDR-Vergangenheit: im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Was will Angela Merkel damit bezwecken?
dw.com, 11.08.2017
Senatskanzlei Berlin
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, erklärt zum 56. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer
focus.de, 11.08.2017
Berliner Mauer
Der Mauerbau am 13. August 1961 hat eine ganze Epoche geprägt. 28 Jahre lang teilte die Mauer Berlin, trennte Familien, zerstörte Lebenswege – und forderte zahlreiche Menschenleben. Generationen von Deutschen litten unter den Folgen der deutschen Teilung
bundesregierung.de, 11.08.2017
Merkel in Stasi-Gedenkstätte
Die Kanzlerin besucht das ehemalige Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen und spricht über Linksextremismus
tagesspiegel.de, 11.08.2017
Mit Video
Kettcar landet Klickhit mit Lied über DDR-Flucht
Zum Jahrestag des Mauerbaus veröffentlicht die Band Kettcar einen Song über einen Hamburger Fluchthelfer. Sie trifft damit nicht nur in den Kern der aktuellen Debatte, sondern auch ins Herz der Fans
ln-online.de, 10.08.2017
Neue Stasi-Akten veröffentlicht
DDR-Grenzregime forderte 58 weitere Opfer
Das Mauermuseum gab Einblick in unveröffentlichte Stasi-Akten. Daraus wird klar: Das DDR-Grenzregime forderte noch mehr Opfer als bisher bekannt
bz-berlin.de, 09.08.2017
Gedenkstätte erinnert an Todesopfer des Eisernen Vorhangs
Mahnmal wird am Sonntag zum 56. Jahrestag des Mauerbaus im Cottbuser Menschenrechtszentrum eingeweiht. Auch eine Plakatausstellung öffnet
lr-online.de, 08.08.2017
Lichtenberg
Archiv der DDR-Opposition jetzt in der früheren Stasi-Zentrale
berliner-zeitung.de, 07.08.2017
Archiv zur DDR-Kunst in Beeskow gesichert
morgenpost.de, 5.8.2017
Gefängnis für ein bisschen Meinung
DDR Bürger des sozialistischen Staates, die Briefe an den britischen Sender BBC schrieben, galten dem Regime als Verräter. Viele taten es trotzdem, wie ein neues Buch verrät
augsburger-allgemeine.de, 04.08.2017
-- Stiftung Berliner Mauer Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gedenkstätte Berliner Mauer | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Bernauer Straße 111 | 13355 Berlin Tel. +49(0)30 4679866-62 | Fax. +49 (0)30 4679866-79 www.stiftung-berliner-mauer.de www.berliner-mauer-gedenkstaette.de www.notaufnahmelager-berlin.de Mobiler Tourguide: www.berliner-mauer.mobi
Walter Ulbricht - Einsamer Tod während der Weltfestspiele
Als der SED-Chef Walter Ulbricht am 1. August 1973 starb, wurden in Berlin gerade die Weltfestspiele gefeiert. Im bunten Treiben der Jugend geriet der alte Mann des ostdeutschen Sozialismus schnell in Vergessenheit
mdr.de, 01.08.2017